Das Duell im Tennis-Davis-Cup zwischen Österreich und der Türkei am 13. und 14. September findet in Bad Waltersdorf statt. Einen Tag später startet dort ein Challenger-Event.
Der spanische Tennis-Star Rafael Nadal schied am Mittwoch in der 2. Runde des ATP-Turniers von Barcelona aus. Ebenso erging es dem Österreicher Sebastian Ofner.
Im Weltsport zeigte sich zuletzt eindrucksvoll: Niemand ist unschlagbar, jede Dominanz kann gebrochen werden. Ob im Stadion, auf dem Centre-Court oder der Landstraße.
Nicht Novak Djoković oder Jannik Sinner, sondern die Tennisprofis Stefanos Tsitsipas und Casper Ruud spielen am Sonntag überraschend um den Sieg beim Masters-1000-Turnier in Monte-Carlo.
Ausgerechnet auf seinem statistisch schwächsten Belag Sand jagt Novak Djokovic mit bald 37 Jahren diesen Sommer in Paris Grand-Slam-Titel Nummer 25 und sein erstes Olympisches Gold.
Alexander Zverev stoppt Sebastian Ofners Hoffnungen in Monte Carlo jäh, der deutsche Olympiasieger gewann im Sechzehntelfinale in zwei Sätzen: 6:3, 6:4.
Österreichs Tennis-Nummer-Eins bezwingt den Briten Daniel Evans mit 6:1 und 6:4. Am Dienstag steht er damit gegen den Deutschen Alexander Zverev auf dem Platz.
Novak Djokovic ist seit Montag die älteste Nummer eins der Tennis-Weltrangliste. Der Serbe schnappte seinem Ex-Dauerrivalen Roger Federer die Bestmarke weg, und das mit 36 Jahren und 321 Tagen.
Dominic Thiem gab nach seinem nächsten Rückschlag einen Einblick in sein Seelenleben. Über Mut und Leidenschaft, sein Dilemma mit dem Handgelenk und das drohende Karriereende.
Mit dem 18-jährigen Joel Schwärzler ist ein Vorarlberger derzeit die Nummer eins der Tennis-Jugendweltrangliste. Garantie für eine erfolgreiche Karriere ist das noch keine. Über die vielen Hürden zum großen Glück.
Das Saisonabschlussturnier der acht besten Spielerinnen geht damit heuer erstmals in Riad in Szene. Die Kritik an der Entscheidung wird nicht lange auf sich warten lassen.
Jannik Sinner eilt von Sieg zu Sieg, doch nun warten die europäischen Sandplätze – der eindeutig schwächste Belag des Italieners. Ausgerechnet dort fällt nun auch die Entscheidung im Rennen um die Nummer eins.
Der mit neuen Handgelenksproblemen kämpfende Niederösterreicher feierte einen Dreisatzerfolg gegen die Nummer 97 der Welt. Nun wartet Lucky Loser Gasquet.
22 Siege in 23 Spielen: Jannik Sinner setzte sein erfolgreiches Tennis-Jahr auch im Finale des Miami-Masters fort und gewann 6:3, 6:1 gegen Grigor Dimitrow.