Toni Giger: „Panorama- statt Tunnelblick“

Toni Giger.
Toni Giger.(c) APA/EXPA/ERICH SPIESS (EXPA/ERICH SPIESS)
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Toni Giger soll als neuer ÖSV-Sportdirektor den Verband komplett reformieren. Die Rosskur startete im Langlauf, doch auch die Nachwuchsflaute bei Skifahrern soll enden.

2020 hätte alles zack, zack, zack gehen sollen im Skiverband. Neuer Generalsekretär und Medienchef per 1. Jänner. Ein neuer Sportdirektor im April, ein neuer Präsident im Juni. Doch dann durchkreuzten Missverständnisse und Befindlichkeiten diesen Plan. Während Sportdirektor Hans Pum den Vertrag von Jürgen Kriechbaum (Damen-Cheftrainer alpin) mündlich verlängerte, hatten Präsident und Präsidium anderes im Sinn. Das ÖSV-Urgestein zog daraus die Konsequenzen, kündigte nach 42 Dienstjahren seinen Rückzug per 31. Juli 2019 an.

Seit April ersetzt Toni Giger, 56, bisher Leiter der Abteilung für Forschung und Entwicklung, Pum, 64.

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