Teresa Stadlober startet nicht im Skiathlon

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Österreichs Langlauf-Hoffnung, Teresa Stadlober, muss krankheitsbedingt für den WM-Skiathlon am Samstag passen. Der letzte schnelle Testlauf mit Vater Alois gab den Ausschlag. Er sagt: "Zu viel Rotz, es macht keinen Sinn!"

Seefeld. Teresa Stadlober muss für den ersten Langlaufbewerb bei der Nordischen WM in Seefeld passen. Die Steirerin, 26, fehlt im Skiathlon, eine hartnäckige Verkühlung macht ihren Start am Samstag zunichte. Die definitive Absage erfolgt am freitag nach einem schnellen Training, dass sie mit ihrem Trainer-Vater Alois Stadlober absolvierte. "Sie hat zu viel Rotz in der Nase, es macht keinen Sinn", sagt Stadlober der "Presse". Hals und Schleimhäute seien beleidigt, und um die weiteren Rennen (10 Kilometer, und 30er-massenstart) nicht zu gefährden, sei Ruhe angesagt.

"Das ist bitter, keine Frage. Aber wichtiger ist, dass Teresa gesund wird. und an solch unangenehmen Entscheidungen führt kein Weg umhin."

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