Präsidenten-Sprecher Spicer kündigte ein hartes Vorgehen gegen die Informanten an.
US-Präsident Donald Trump ist einem Sprecher zufolge "extrem besorgt" über das Datenleck bei der CIA, das die jüngsten WikiLeaks-Enthüllungen ermöglicht habe. Präsidialamtssprecher Sean Spicer kündigte am Mittwoch zudem ein hartes Vorgehen gegen Informanten an: "Bei jedem, der vertrauliche Informationen weitergibt, wird die volle Härte des Gesetzes angewandt", sagte er.
WikiLeaks hatte am Dienstag nach eigenen Angaben Tausende Dokumente über Abhörverfahren und -methoden des Geheimdienstes ins Netz gestellt. Die CIA hat eine Stellungnahme zunächst abgelehnt.
(APA/Reuters)