Der Stahlhändler Klöckner & Co sieht sich trotz Einbußen im dritten Quartal auf Kurs zu seinen Jahreszielen.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei zwar im dritten Quartal um 24 Millionen Euro auf 47 Millionen Euro geschrumpft, teilte Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) am Mittwoch mit. Nach neun Monaten liege das operative Ergebnis aber bei 187 Millionen Euro - 28 Millionen Euro mehr als vor Jahresfrist. Vorstandschef Gisbert Rühl bekräftigte die Prognose, wonach der operative Gewinn im Gesamtjahr gegenüber den zuletzt erzielten 196 Millionen Euro um mehr als zehn Prozent steigen soll. KlöCo hatte wegen eines "zuletzt weniger günstigen Preisumfelds" für das dritte Quartal Einbußen angekündigt.
(Reuters)