Wien. Chaos in Venezuela, ein Brexit ohne Plan, Streit zwischen Washington und Peking. Dazu wachsende Nervosität an den Börsen und die Angst vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft. Von all dem kann das Edelmetall Gold profitieren. In Euro gemessen ist die Krisenwährung seit September 2018 um fast 15 Prozent im Preis gestiegen. In Dollar waren es mehr als zehn Prozent. Auch die großen Investoren haben Gold wiederentdeckt, um sich abzusichern. Und die Notenbanken haben zuletzt so viel gekauft wie seit Jahrzehnten nicht mehr. „Die Presse“ hat sich die wichtigsten Treiber des Goldpreises genau angesehen.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 09.02.2019)
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