Eine Sprachschule wirbt in Kroatien mit Melania Trump und dem Slogan "wie weit man mit ein bisschen Englisch kommen kann". Die First Lady der USA reagierte mit Klagedrohung und verlangte die Entfernung von Plakaten.
Eine Sprachschule in Kroatien darf keine Werbung mit der US-First Lady mehr machen. Vor ein paar Tagen tauchten in Zagreb Plakatwände mit einem Foto von Melania Trump und dem Werbeslogan "Stellen Sie sich mal vor, wie weit man kommen kann - mit ein bisschen Englisch". Nun soll damit Schluss sein: die First Lady verlangte laut Medien, dass die Plakate binnen 24 Stunden entfernt werden.
Der aus Slowenien stammenden Präsidentengattin soll die provokative Werbekampagne gar nicht gefallen haben, berichtete der kroatische Privatsender RTL am Montagabend. Ihre Anwälte drohten mit einer Klage und verlangten, dass die Plakate umgehend entfernt werden. Die Werbungen waren in Zagreb an mehreren Stellen zu sehen.
"Die kroatischen Regeln sind klar: Niemand darf das Gesicht oder das Foto einer Person für Marketingzwecke verwenden, ohne deren Zustimmung zu haben", betonte die slowenische Anwältin Natasa Pirc Musar, die Melania Trump vertritt. Auch in dem slowenischen Heimatland der First Lady hatte die Anwältin bereits eingegriffen, nachdem Produkte mit Melanias Namen bzw. ihrem Bild auftauchten.
Sie zieht tatsächlich ein: Melania Trump und Präsidentensohn Barron kommen im Juni zu guter Letzt doch nach Washington, D. C., um im Weißen Haus zu wohnen - zusammen mit US-Präsident Donald Trump. Wie angekündigt schließt Barron Trump also das Schuljahr in New York City ab. imago/UPI Photo (imago stock&people) In New York wohnt Melania Trump mit ihrem Sohn nach wie vor im Trump Tower - was für Aufregung sorgt: Immerhin kostet die Bewachung aller Trumps dadurch wesentlich mehr Geld, als wenn sie zusammen in der Pennsylvania Avenue Nr. 1600 wohnen würden. Die Ankündigung der First Lady, in die Hauptstadt ziehen zu wollen, sorgte also zumindest für etwas Erleichterung - und hatte sogleich die Frage zur Folge, wer dort denn nun das Nest für die Trumps macht. Und: Die Wahl der First Family fiel auf die eher unbekannte New Yorker Interior-Designerin Tham Kannalikham. Sie wird nun die privaten Wohnräume der Trumps in Washington, D. C., gestalten. imago/ZUMA Press (imago stock&people) Kannalikham arbeitete zwar schon davor für einige wohlhabende Kunden - Arbeiten von ihr sind aber öffentlich keine bekannt. Ihre Karriere begann die Gestalterin bei der Wohnlinie von Ralph Lauren (einem Label, dem sich Melania Trump als First Lady bisher sehr zugewandt zeigt); ihr Stil gilt als klassisch-elegant mit einer Hingabe zu historischen Details. Eine Sprecherin der First Lady versicherte unterdessen in einem Gespräch mit "Women's Wear Daily", Melania Trump besitze "tiefen Respekt vor den historischen Aspekten" des Weißen Hauses: Immerhin blicken Architekturkenner wie Kenner der Kunstgeschichte recht gespannt auf die Pläne, die Melania Trump mit der historischen Adresse hat, gelten die Trumps nicht als im Geschmack protzig und als Kitschliebhaber, wie die Einrichtung ihrer Wohnungen in Florida (im Bild) und im Trump Tower beweisen. imago/ZUMA Press (imago stock&people) Einen ersten Eindruck von Melania Trumps First-Lady-Gestaltungsstil konnten sich Neugierige bei einem Mittagessen machen, das Melania Trump im Weißen Haus am Weltfrauentag veranstaltete... Instagram/@sencapito ...oder bei dem ersten offiziellen Mittagessen der Trump-Präsidentschaft direkt nach der Angelobung im Jänner. Die Gestaltung des Events übernahm damals die renommierte Washingtoner Firma "Design Kitchen" - Melania Trump warb dort gleich Rickie Niceta ab. Die Profi-Veranstalterin ist nun "Social Secretary" im Weißen Haus und somit zuständig für alle Aspekte von Events. Instagram/@jccic Das Weiße Haus wird traditionell von jeder neuen Präsidentschaftsfamilie umgestaltet - die Obamas taten dies ebenfalls. Sie entschieden sich für einen Mix aus moderner Kunst und den klassischen Einrichtungsstücken des Amtssitzes - im Bild: einer der traditionelleren Räume ihrer privaten Wohnzimmer. Instagram/@archdigest Verantwortlicher Designer der Obama-Räumlichkeiten - im Bild: das private Esszimmer der Familie - war Michael S. Smith, der ein prominenter amerikanischer Innenarchitekt ist. Instagram/@archdigest Der Designer wurde ein enger Vertrauter von Barack und Michelle Obama und war häufig mit dem Präsidentenpaar unterwegs. Auf seinem Instagram-Profil teilte Smith auch diesen letzten Eindruck vom finalen Staatsbankett der Obamas. (Tham Kannalikham hat im Moment eine passwortgeschützte Website) Instagram/@michaelsmithinc Melania Trumps Weißes Haus Die Werbeidee, mit der das Amerikanische Institut (Americki Institut) in Zagreb für seine Sprachkurse warb, wurde laut Beobachtern eher ironisch wahrgenommen - fiel die 47-Jährige First Lady doch bereits mehrmals wegen ihres starken Akzents auf.
Die Autoren der Kampagne äußerten sich nach der Reaktion von Melania Trump laut RTL zunächst nicht. Noch vor ein paar Tagen hatte man sich noch mit der Idee gerühmt: "Die Botschaft bezieht sich auf eine Person, die es mit wenig Sprachkenntnissen zu einer der mächtigsten Personen auf dem Planeten geschafft hat", sagte die Autorin Ivis Buric der Tageszeitung "Vecernji list" und betonte, dass die Botschaft keineswegs beleidigend sei. Der PR-Experte Bozo Skoko widersprach dem: Die Botschaft verachte das Image, das sich die Gattin des US-Präsidenten Donald Trump mühsam in der US-amerikanischen Öffentlichkeit aufgebaut hat, sagte er auf RTL.
Ob es ein ganz großer Drache oder ein ganz kleiner ist? Zweitrangig. Lego wirbt mit dieser gelungen Kampagne in Thailand "For Every Size of Imagination". Geglückt ist auch diese Werbung von Lindt. Der Schweizer Schokoladenproduzent schreibt: Hier hatte gerade jemand einen perfekten Moment. Bleiben wir gleich beim Süßen: So süß ist die Oreo-Kampagne aus Israel. Gekonnt setzte man bei McDonald's das 50-Jahre-Jubiläum der Mondlandung in Szene. Wer sich die Bilder von Mondkrater und Co. genauer anschaut, erkennt darin ganz normale Produkte des Fast-Food-Riesen. Apropos: In Belgien platzierte McDonald's diesen riesigen Werbebanner direkt vor einer Burger-King-Filiale. Die Message: Nur zwei Minuten weiter finden Fußgänger die Konkurrenz, bei der es neuerdings auch Tischservice gibt. Mit dieser Kampagne wirbt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International um Unterstützer - etwa im Kampf gegen Kinderehen. Gesünder ernähren sollten wir uns ja (fast) alle. Das wissen wir. Und daran kann man mittlerweile auch ganz gut Geld verdienen. So wie dieser Ketchup-Hersteller aus Kanada, der sein Produkt nur mit Datteln süßt. Diese Kampagne kommt aus Israel. Dort will sich der Küchengeräte-Konzern Haier darum kümmern, dass das Gemüse nicht vorzeitig ablebt. Klingt angeblich großartig: Seat macht auf dem Zebrastreifen Werbung für sein neues Sound-System. Und hier noch eine Auto-Werbung: Renault bewirbt seine großen Leihwagen mit kleinen Geschichten. Schon die Face-App probiert? Eine brasilianische NGO hat sich den Hype zunutze gemacht, um auf das Plastik-Problem aufmerksam zu machen. Lotto-Werbung einmal erfrischend anders: "Du bist schon reich", erklärt uns die chilenische Lotto-Gesellschaft ... ... und wirbt mit Dingen, die man sich auch mit den richtigen Lotto-Zahlen niemals kaufen kann. Diese junge Dame hat wirklich eine makellos weiße Weste. Wofür sie in Brasilien wirbt? Natürlich für Waschmittel. Weniger glücklich schauen diese Kinder aus. Daher bietet Burger King in Spanien auch Clown-freie Geburtstagspartys an. Umweltschützer machen gegen Einweg-Plastik mobil. Derzeit laufen verschiedene Kampagnen zum Thema Plastikstrohhalme, etwa diese hier aus Kolumbien ... ... oder diese aus Puerto Rico ... ... oder auch diese hier aus Guatemala. Die Botschaft ist klar: Eigentlich braucht man die Plastikhalme nun wirklich nicht zum Überleben. Wer sie vermeidet, kann aber einigen Meeresbewohnern das Leben retten. An der Marke Coca-Cola kommt kaum jemand vorbei. Diese Kampagne geht davon aus, dass wir auch charakteristische Geräusche damit verbinden .... ... "Versuche das nicht zu hören", steht auf den Plakaten. Werbung auf Lkws einmal anders: In New York trommelt die Tierschutzorganisation Peta für einen Boykott von Seaworld. Warum mehr Frauen in Führungspersonen? Darum, sagt der Kosmetikkonzern L'Oréal. Warum online Essen bestellen? Diese französische Werbung kommt ohne Worte aus. Mit einem farbenfrohen Wimmelbild macht der Pharmakonzern Sanofi in Australien auf die Keuchhustenimpfung für Erwachsene aufmerksam. Und hier noch ein Suchbild: In Kolumbien wirbt ein Hersteller mit diesem Sujet für seine kühlenden Wandfarben. Es gibt meistens einen guten Grund, viele Kilometer zurückzulegen, will uns diese Kampagne von Renault sagen. So wird in Estland für den Streichkäse Philadelphia (oder eher gegen Butter im Allgemeinen) argumentiert. So macht man Werbung in der U-Bahn: McDonald's zeigt in Deutschland, wo der Fast-Food-Fan seinen Tempel findet. Und noch einmal Fast Food: In Tschechien macht Wagner mit Größenvergleichen auf seine Mini-Pizzas aufmerksam. Wozu man heutzutage noch Bücher braucht? Diese Buchhandlung aus Israel beantwortet die Frage mit schlagkräftigen Argumenten. Mit dieser Werbung will eine NGO in Großbritannien die Menschen aufrütteln. Die Botschaft: Die Plastik-Flut bedroht die Unterwasserwelt. Ein ernstest Thema: Gewalt an Frauen wird leider oft weitervererbt. Diese Werbekampagne aus Brasilien ruft Betroffene dazu auf, etwas dagegen zu tun - und die Tat zu melden. Zum Smartphone am Steuer haben wir ja schon einige Kampagnen gesehen. Diese hier aus Ecuador warnt, dass auch eine Suche nach dem richtigen Song fatale Folgen haben kann. "Your office outside the office": In Kolumbien bewirbt sich Starbucks als der ideale Arbeitsplatz. Handelt Ikea da etwa mit Plagiaten? Nein das nicht ganz. Aber diese Kampagne aus Deutschland versucht uns zu vermitteln, dass es völlig egal ist, welchen Stuhl man kauft, wenn er dann am Ende doch nur so ... ... oder so ausschaut. Ist das noch Käse oder schon Kunst? Hier wird jedenfalls für Salzburgerlandmilch die Werbetrommel gerührt. Auch hier geht es um Kunst: Wer braucht schon Van Gogh, wenn es Blumenläden gibt, fragt sich der brasilianische Ausstatter Etna. Die größte kolumbianische Zeitung "El Tiempo" denkt, es ist an der Zeit, dass man den Unterschied zwischen den zwei Bildern schneller erkennen sollte. Die Botschaft ist klar: Frauen sind in Machtpositionen immer noch stark unterrepräsentiert. Und noch ein Suchbild, gesponsert vom Chiphersteller Intel: Künstliche Intelligenz hätte den Kriminellen schon gefunden, heißt es darunter. Hier noch ein zweites Sujet der Kampagne zum miträtseln: Künstliche Intelligenz hätte den Schädling bereits entdeckt, ist auf dem Plakat zu lesen. So kommuniziert man Tatsachen: Ein exquisites und traditionsreiches New Yorker Krankenhaus wirbt mit diesem trockenen Spruch für seine Dienstleistungen. Nur leisten kann sich die halt nicht jeder. Ausgerechnet McDonald's will mit dieser süßen spanischen Kampagne jungen Fleischtigern Obst und Gemüse schmackhaft machen. Und noch einmal etwas für junge Konsumenten, diesmal aus Taiwan. Wer hier wirbt, ist leicht zu erkennen: Der dänische Spielzeughersteller Lego. Nachtaktiv: Mit frechen Tieren bewirbt der chinesische Handyhersteller Huawei seinen Kamera-Modus, der auch im Dunkeln Fotos ohne Blitz ermöglicht. Um einen Dollar ins Urlaubsparadies? Zumindest bei dieser US-Fluggesellschaft ist das möglich. Eine Pause mit Kitkat: Hier schön umgesetzt von einer Werbeagentur in Marokko. Müde? Dann hilft vielleicht ein Kaffee. Oder ein Schläfchen. Warum das eine besser ist als das andere, erschließt sich dem Kunden zwar nicht, optisch ist die Kampagne aus Brasilien aber gelungen. Eine ähnliche Idee hatte hier eine Werbeagentur in der Türkei. Pepsi Light wird in Kolumbien mit dieser Logo-Variation beworben. Nicht nur Skifahrern wird das Light-Getränk nahegelegt, alle möglichen Sportarten sind bei der Kampagne vertreten. Ungewöhnlich farbenfroh präsentiert sich das schwedische Militär anlässlich der "Gay Pride" - und bezieht eindeutig Position. Die queere Community in Großbritannien macht mit verschiedenen Plakaten auf den Umstand aufmerksam, dass sich noch kein Profi-Fußballspieler geoutet hat. So rührt die Airline Pegasus für ihre günstigen Angebote die Werbetrommeln. Hier haben wir einmal Italien ... ... und einmal Großbritannien. Dem Kampf gegen den Plastikmüll hat sich hier eine britische NGO verschrieben. Stark ist schön, lautet hier die Werbebotschaft. Das Wellness-Center in der Ukraine nimmt sich daher ganz der Haarpracht an. Mit witzigen Sujet wird in Spanien fürs Englischlernen geworben. Die Botschaft: Die Fremdsprache Nummer eins bringt dich schneller ans Ziel. Mit der Kampagne "Imagine" will Lego die Phantasie der Kinder beflügeln ... ... herausgekommen sind farbenfrohe Kunstwerke - höchstwahrscheinlich gebaut von Erwachsenen. Aber die müssen das Spielzeug ja auch kaufen. Jeep wirbt in einer Kampagne mit nervigen Touristen für seine Geländefahrzeuge. Die Botschaft: Dorthin fahren, wo der Tross erst gar nicht hinkommt. Geschickt geht die "Climate Reality Group" in den USA das Thema Klimawandel an: 21 Prozent der Amerikaner glauben an Bigfoot, ist da zu lesen - und gleich darunter: 27 Prozent glauben nicht an den Klimawandel. Auch ein Vampir auf einer Eisscholle rührt für die Klimaschützer die Werbetrommel. Mit dem kleinen Unterschied dass "nur" 20 Prozent der Amerikaner an Vampire glauben. "It's all connected": Dass Natur und Nahrung zusammenhängen, will uns diese süße Kampagne von "Bio Suisse" vermitteln. Stabilo hebt in dieser Kampagne die Leistungen von Frauen hervor, die in den Geschichtsbüchern nicht genug gewürdigt wurden und wirbt nebenbei für Textmarker - clever! In Großbritannien hat sich eine farbenfrohe Kampagne ganz dem Broccolini, dem kleinen Bruder des Brokkoli gewidmet. Der (hierzulande eher unbekannte) Star der Werbung landet in Gemüselandschaften und Nudelvulkanen. Kostspielige Schönheitsoperationen? Braucht's nicht, meint Colgate in Frankreich. "Jünger ausschauen um 3,48", lautet der Slogan für eine Zahnpasta, die weißere Zähne zaubern soll. Ikea hat schnell auf die Royale Hochzeit in Großbritannien reagiert. Harry sei noch immer zu haben, heißt es. Gemeint ist freilich der Stuhl Harry. Noch ein weiteres Sujet aus der Reihe: Ikea weiß auch, wie man den übriggebliebenen Hochzeitskuchen am besten verstaut. Eine Hundefutterwerbung aus Frankreich spielt mit dem Trend, dass Hunde immer mehr vermenschlicht werden ... ... Wenn man die Vierbeiner schon im Kinderwagen spazieren fährt, sollte man sie zumindest noch mit Hundefutter füttern, so die Botschaft. Besonders stark sollen uns diese Spaghetti aus Peru machen. Um die Botschaft zu vermitteln reicht eine geschickte visuelle Umsetzung. Aus einer anderen Perspektive als andere Medien will eine argentinische Zeitung berichten. Um das zu verdeutlichen, wird der US-Präsident in einer Kampagne in Szene gesetzt. Ob Donald Trump das gefällt? Dieses Bild zeigt ein zusammengenähtes Portemonnaie. Die Botschaft dahinter ist eine traurige: In vielen Ländern ist Genitalverstümmelung bei Frauen nach wie vor üblich ... ... Die Kampagne steht unter dem Titel "Der Preis von weiblicher Genitalverstümmelung" und weist darauf hin, dass viele noch immer an der brutalen Tradition verdienen. Es wird mehr verbrannt als nur Bäume. Wer genau hinschaut, erkennt bei dieser Kampagne der Umweltschutzorganisation WWF einen Elefanten. Mit dieser Aktion versucht eine Kinderklinik aus Dublin den jungen Patienten die Angst vor dem Röntgen nehmen. Sämtliche Figuren von Toy Story wurden der Prozedur unterzogen. Aus den Augen, aus dem Sinn? Die Stadt Genf will der Wasserverschmutzung mit kreativen Plakaten entgegenwirken. "Sag nichts ... es ist eine Zyklopenfamilie auf einem Partyboot?" Seit 1932 beflügelt Lego die Phantasie der Eltern, heißt es in dieser Kampagne aus Kanada. Noch eine nette Werbung aus dem Hause Lego: Kinder benötigen Phantasie wie die Butter auf dem Brot. Viele träumen davon, in einer lauen Nacht unter freiem Himmel zu schlafen. Der Hängematten-Händler "Ticket to the moon" aus Indonesien hat dieses Thema schön umgesetzt. Wie "Cookie"-Milch in Kasachstan entsteht? Dazu hat sich eine Werbeagentur dieses Sujet einfallen lassen.Wie die Milch wirklich hergestellt wird, wollen wir gar nicht so genau wissen ... In Indien setzt ein Hersteller seine superdunkle Schokolade mit 90 Prozent Kakaoanteil gekonnt in Szene. Smart(e) Werbung aus Belgien: Die Vorteile des Kleinwagens werden anhand einer simplen Grafik dargestellt. Auch so kann man für ein Orchester werben: In Costa Rica wird Filmmusik präsentiert.
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