Mäuse zerkauten Bankomatengeld

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Drei Wochen war ein Bankomat in Indien außer Betrieb. Als die Sicherheitsfirma ihn wieder öffnete, sah sie nur noch Fetzen. In Millionenhöhe.

Ein bizarrer Vorfall ereignete sich kürzlich im indischen Gebiet Assam's Tinsukia Laipuli. Mutmaßlich kauten Mäuse Bankomatengeld bzw. zerrissen dieses in Fetzen. Darüber berichtete am Dienstag  wie die Zeitung India Today dieser Tage das Medium India Today.

Der Vorfall trug sich in einem kurzzeitig außer Betrieb genommenen Bankomaten zu. Konkret hat eine private Sicherheitsfirma den Automaten am 20. Mai außer Betrieb genommen und dort 2.948.000 Rupien deponiert. Als sie drei Wochen später, am 1. Juni das Depot wieder öffnete, waren 1.238.000 Rupien zerfetzt. Das entspricht einem Gegenwert von 15.693 Euro.

Die Polizei vermutet, dass Mäuse in den Geldautomaten eingedrungen waren und sich über das Geld hergemacht haben.

Betroffen waren übrigens vorwiegend 500- und 2000-Rupien-Scheine.

(red.)

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