Humanoide Roboter: Mit Kollegen Hiro am Fließband

In Japan im Einsatz: Kawada HRP-4. Ein humanoider Roboter wie aus dem Hollywood-Studio.
In Japan im Einsatz: Kawada HRP-4. Ein humanoider Roboter wie aus dem Hollywood-Studio.imago stock&people
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Es klingt wie Science-Fiction, aber wir werden es bald erleben: Humanoide Roboter, die Seite an Seite mit Menschen in Werkshallen arbeiten, Alte pflegen, beim Einkaufen helfen. Die Technik ist so weit, die Gesetzeslage noch nicht.

Er ist 174 Zentimeter groß, 130 Kilogramm schwer und hört auf den Namen Hiro. Und er ist bescheiden: Für schlappe 1500 Watt die Stunde arbeitet er brav vor sich hin. Wenn es sein muss auch 24 Stunden, sieben Tage die Woche.

Demnächst könnte er mit seinen treuherzigen Glupsch-Kameraaugen nebenan am Fließband stehen. Denn Hiro, vom japanischen Roboterhersteller Kawada auf die Welt gebracht, ist einer jener humanoiden Next-Stage-Roboter, die die noch unüberwindliche Schranke zwischen Mensch und intelligenter Maschine, die derzeit in Industriehallen weltweit besteht, niederreißen werden.

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