Johann Strobl: „Populismus gibt es auch in Westeuropa“

RBI-Chef Johann Strobl räumt ein, dass sein Institut in Polen „die politischen Risken unterschätzt“ hat.
RBI-Chef Johann Strobl räumt ein, dass sein Institut in Polen „die politischen Risken unterschätzt“ hat.(c) Daniel Novotny
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Beim Kauf der Polbank habe man die politischen Risken in Polen unterschätzt, sagt RBI-Chef Johann Strobl. Dennoch sei Osteuropa politisch nicht unsicherer als Westeuropa.

Folgen Sie eigentlich US-Präsident Donald Trump auf Twitter?

Johann Strobl:
Nein.

Vielleicht sollten Sie das tun. Denn Trump hat zuletzt mit wenigen Tweets über neuerliche Russland-Sanktionen auch den Aktienkurs von Raiffeisen Bank International gehörig abstürzen lassen.

Die Reaktion der Aktionäre muss man zur Kenntnis nehmen. In Summe hat die RBI aber ein starkes Geschäftsmodell und ein diversifiziertes Portfolio – das weiß der Großteil unserer Aktionäre auch. Und der Trend des Aktienkurses passt ebenfalls bei uns. Auch wenn Ankündigungen aus den USA zuletzt den einen oder anderen negativen Tag an der Börse beschert haben.

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