Wegen Verstößen gegen internationale Sanktionen muss sich die französische Großbank auf Geldstrafen von fast 1,2 Milliarden Euro einstellen.
Die französische Großbank Societe Generale stellt sich auf Geldstrafen der US-Behörden von insgesamt fast 1,2 Mrd. Euro ein. Diese stünden im Zusammenhang mit Verstößen gegen internationale Sanktionen, erklärte das Geldhaus am Montagabend. Die Bußen würden nahezu vollständig durch dafür vorgesehene Rückstellungen abgedeckt.
Die Gespräche mit den US-Behörden hätten sich inzwischen intensiviert. Die Angelegenheit dürfte in den kommenden Wochen beigelegt werden, kündigte das Institut an.
(APA/Reuters)