Finanzpolizei entdeckt 38 Schwarzarbeiter bei Razzia in zwei Skigebieten

K�RNTEN: KONTROLLE DER FINANZPOLIZEI AM GRENZ�BERGANG ST. JAKOB/ROSENTAL
K�RNTEN: KONTROLLE DER FINANZPOLIZEI AM GRENZ�BERGANG ST. JAKOB/ROSENTAL(c) APA/NINA TÖCHTERLE (NINA T�CHTERLE)
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Zudem wurden auf der Turracher Höhe und am Kreischberg 21 schwere Fälle von Lohn- und Sozialdumping festgestellt.

Die Finanzpolizei hat am Wochenende bei Razzien in den Skigebieten Turracher Höhe (Kärnten/Steiermark) und Kreischberg (Steiermark) 38 illegal Beschäftigte gefunden und 21 schwere Fälle von Lohn- und Sozialdumping festgestellt. Das gab Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) am Montag in einer Aussendung bekannt. Steuerrückstände in Höhe von 36.000 Euro wurden exekutiert.

Die Finanzbeamten hatten den Verdacht, dass bei einem Urlauberwechsel in den Skigebieten Putzpersonal aus Ungarn kurzzeitig nach Österreich gebracht und hier illegal beschäftigt wird. An den Razzien waren 42 Mitarbeiter der Finanzpolizei beteiligt. Von den illegal Beschäftigten waren 32 Personen Ausländer. Ein Drittstaatsangehöriger wurde in Schubhaft genommen.

(APA)

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