US-Präsident Trump will die Sonderzölle auf alle verbliebenen Importe aus China ausweiten. Peking hat Gegenmaßnahmen gegen die Strafzölle angekündigt. Welche Optionen hat die Volksrepublik?
Wien. Die rastlosen, nervösen Beziehungen der US-Regierung von Donald Trump zur Außenwelt, die heute diesen und morgen schon wieder einen anderen Teil treffen können, erschüttern erneut die Volksrepublik China: Während eine chinesische Delegation nach Washington reiste, um das geplante Handelsabkommen zwischen den beiden stärksten Volkswirtschaften der Welt voranzubringen, hat die US-Regierung in der Nacht zum Freitag verkündet, dass chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar mit einem Strafaufschlag in Höhe von 25 Prozent belegt würden.