KiK hat derzeit 3000 Filialen und ist neben Österreich und Deutschland auch in Osteuropa vertreten. Das Unternehmen, das zur Tengelmann-Gruppe gehört, macht mehr als eine Milliarde Euro Umsatz.
Der deutsche Textildiskonter KiK will die Anzahl seiner Filialen in Mitteleuropa in den kommenden fünf Jahren von knapp 3000 auf 5000 erhöhen. Am Donnerstag sei die 100ste Filiale in Tschechien eröffnet worden, teilte KiK mit. Damit zeige sich, dass das Konzept des Unternehmens, "gute Kleidung zum vergleichbar günstigen Preis", auch in Deutschlands Nachbarländern erfolgreich sei. KiK ist neben Tschechien auch in Österreich, Slowenien, Ungarn und der Slowakei vertreten.
Die Tochter der Tengelmann-Gruppe bietet neben Bekleidung auch etwa Spielwaren, Kosmetik oder Heimtextilien an. KiK hat derzeit nach eigenen Angaben mehr als 2900 Filialen und macht einen Jahresumsatz von "weit mehr" als 1 Milliarden Euro.
(APA)