Die Geldvernichtung ist wohl nicht zu stoppen“, meinte ein prominenter Logistiker gestern zur „Presse“. Er bezog sich dabei auf die am Mittwoch erfolgte (übrigens schon zur jährlichen Routine gewordene) Erneuerung der österreichisch-russischen Absichtserklärung, ein russisches Breitspurgleis parallel zur bestehenden Normalspurstrecke von Košice (Slowakei) nach Wien zu verlegen.
Gigaprojekte mit zweifelhaftem Sinn
Der Verkehrsminister kämpft in Tirol gegen eine Lkw-Lawine, die er in Wien herbeiinvestieren will. Das sieht nicht gerade nach koordinierter und durchdachter Verkehrspolitik aus.


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