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Die Crashgefahr bleibt überschaubar

Nächtliches Anstellen um das neueste 1300-Euro-iPhone vor einem Apple-Shop in Paris: Massenhysterie als passable Geldquelle für Apple-Aktionäre.
Nächtliches Anstellen um das neueste 1300-Euro-iPhone vor einem Apple-Shop in Paris: Massenhysterie als passable Geldquelle für Apple-Aktionäre.APA/AFP/PHILIPPE LOPEZ
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Warum die Crashgefahr überschaubar bleibt und welche Aktien nach ihrer Korrektur wieder auf dem Weg nach oben sind.

Auf die Aktienmärkte trifft punktgenau ein alter Werbeslogan für den legendären VW-Käfer aus den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu: Sie laufen und laufen und laufen ...

Da können sich Crash-Propheten noch so ins Zeug legen: Shortseller zu sein ist derzeit kein besonders attraktives Geschäft. Die vergleichsweise gute Stimmung an den Märkten könnte noch durchaus länger anhalten, als das selbst Optimisten bisher angenommen haben. Nicht nur wegen der vor allem in Europa immer mehr anziehenden Konjunktur, sondern auch wegen der jüngsten Personalentscheidung des US-Präsidenten: Die Ernennung des früheren Investmentbankers Jerome Powell zum neuen Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verspricht den Märkten Kontinuität. Sie haben auch entsprechend reagiert. Die drohenden Zinsschocks, die den nächsten Aktiencrash auslösen könnten, sind also in weite Ferne gerückt.

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