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Börse unter Strom

Sonnenuntergang hinter einem Strommast. Bei deutschen Versorgern jedoch geht gerade die Sonne auf.
Sonnenuntergang hinter einem Strommast. Bei deutschen Versorgern jedoch geht gerade die Sonne auf.(c) imago/Jan Eifert (Jan Eifert)
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Warum Anleger mehr nach vorn als zurückschauen sollen und wie die deutschen Versorger die Börse unter Strom setzen.

Auch früher schon war der März statistisch ruppig. Dass die heurigen Unebenheiten, die den Markt seit Februar erfasst haben und wohl noch einige Zeit behindern, als derart dramatisch aufgefasst werden, liegt einfach auch daran, dass Börse zu lange als idiotensichere Einbahnstraße nach oben aufgefasst worden ist.

Man kann es nicht genug wiederholen: Volatilität ist nicht abnormal, sie bildet eine gestiegene Unsicherheit ab. Und sie zeigt das Ausmaß an, in dem sich die Marktteilnehmer noch nicht an die neuen Realitäten adaptiert haben. Das braucht allein schon deshalb Zeit, weil die Nachrichten aus aller Welt erst verdaut bzw. richtig eingeschätzt und -geordnet werden müssen.

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