Was man gegen lästige Werbemails und Newsletter tun kann

Marin Goleminov
  • Drucken

Spamverbot. Wer online Waren kauft oder Reisen bucht, kann fix mit ihnen rechnen: Werbemails und Newsletter, an denen eigentlich niemand interessiert ist. Doch kein Kunde muss sich zwangsbeglücken lassen.

Wer via Internet Einkäufe tätigt, kann nicht nur davon ausgehen, irgendwann die Ware zu erhalten, sondern auch postwendend und (viel zu) häufig Newsletter, Werbemails und sonstige lästige Infos. Wer versucht, die Spamflut wieder einzudämmen und sich vom Verteiler löschen lassen will, kann dabei oft feststellen: Viele Unternehmen gestalten das Abmeldeverfahren kompliziert, um die Stornierung des Newsletters zu verhindern. Oder, noch gefinkelter, der Kunde bekommt umgehend das Bestätigungsmail, dass die Abmeldung erfolgreich war. Bloß: Am nächsten Tag trudeln wieder Werbemails von dem Onlinehändler ein, der tags zuvor die Abmeldung bestätigt hatte. Wer sich nicht ärgern und zwangsbeglücken lassen will, hat natürlich Möglichkeiten, sich zu wehren. Ein Überblick:

1. Dürfen Unternehmen Konsumenten ungefragt Mails oder SMS schicken?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.