Smart Contracts auf dem Vormarsch

Wer bei einem Getränkeautomaten eine Himbeerlimonade kauft, schließt einen Smart Contract – ganz ohne Blockchain- Technologie im Hintergrund.
Wer bei einem Getränkeautomaten eine Himbeerlimonade kauft, schließt einen Smart Contract – ganz ohne Blockchain- Technologie im Hintergrund.Günter Rubitzsch / akg-images / picturedesk.com
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Die Blockchain-Technologie führt zu einem Boom von intelligenten Verträgen. Die von Computern abgewickelten Kontrakte erleichtern das Geschäftsleben – und werfen Fragen auf.

Wien. Kryptowährungen sind das populärste Beispiel für die Anwendung der Blockchain-Technologie. Es gibt allerdings noch viele andere Möglichkeiten, sie einzusetzen, allen voran bei Smart Contracts.

Versicherungen für Flugverspätungen, der Handel von Energiezertifikaten oder digitale Börsengänge sind nur einige Beispiele für das breite Spektrum von „intelligenten Verträgen“. Aber in Zukunft sollen auch Mietverträge für Fahrräder, Autos oder Wohnungen mit der Blockchain-Technologie im Hintergrund abgewickelt werden. Smart Contracts können also viele Abläufe im Geschäftsleben deutlich erleichtern. Gleichzeitig werfen diese neuen Transaktionsformen neue Rechtsfragen auf.

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