Martin Ho: „Ich spürte, dass ich ein Einwanderer bin“

Dots-Chef Martin Ho kam mit zwei Jahren aus Vietnam nach Österreich.
Dots-Chef Martin Ho kam mit zwei Jahren aus Vietnam nach Österreich.(c) Clemens Fabry
  • Drucken

Dots-Chef Martin Ho kam mit zwei Jahren aus Vietnam nach Österreich. 17 Jahre später legte er den Grundstein für seine Firmengruppe. Die Bezeichnung Imperium mag er nicht. Ausgrenzung auch nicht – jede Partei sei willkommen.

Die Presse: Wie kommt man frisch aus dem Gymnasium darauf, in einer Stadt wie Wien experimentelle Sushi zu verkaufen?

Martin Ho: Nach der Matura musste ich mich entscheiden, wo die Reise hingeht. Ich habe es neben dem Lokal kurz mit Medizin und Jus probiert, um abzutasten, wie ehrgeizig ich sein kann.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.