Ex-Golfer und Vermögensverwalter Hans-Christian Winkler erzählt von Boxern, die Angst haben, ihr Geld zum Fenster rauszuschmeißen, von investitionsfreudigen Amerikanern und von Österreichern, die nicht über Geld reden wollen.
Die Presse: Sie waren einst einer der besten Golfer Österreichs, heute sind Sie Vermögensberater in New York. War es das Geld, das Sie in die USA zog?
Hans-Christian Winkler: Das nicht, ich war einfach schon immer fasziniert von den USA und wollte schon als Kind hierher. Anfang der 1990er-Jahre war das jedoch sehr schwer. Es gab ja kein Internet, alles war kompliziert. Ich bin dann per Zufall an der Uni in Philadelphia gelandet.