Die Gründer von Bitpanda, Europas größter Bitcoin-Plattform, stecken ihr Geld in Indexfonds. Von Cash und Gold halten Eric Demuth und Paul Klanschek wenig. Dann lieber wieder Kryptowährungen – in Maßen, wie sie sagen.
Die Presse: Wäre Bitcoin nie erfunden worden, wo wären Sie dann heute?
Eric Demuth: Die Frage habe ich mir ehrlich gesagt noch nie gestellt. Ich wäre wohl auf jeden Fall selbstständig. Sicher auch irgendwo im Internet-Bereich.
Paul Klanschek: Das Schlimme ist, dass ich wahrscheinlich bei irgendeiner Investmentbank arbeiten würde. Aber darüber möchte ich gar nicht nachdenken.