Die Österreicher sind nach wie vor überzeugte Sparbuch-Sparer - und verlieren dabei viel Geld.
Die Österreicher sparen sich weiter arm. Denn mehr als 60 Prozent der Befragten Österreicher wollen ihr Geld in den kommenden 12 Monaten aufs Sparbuch legen. Wobei die Berechnung, wonach die Kombination aus Inflation und Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank, die Österreichs Sparbuch-Besitzer erneut im Vorjahr laut Agenda Austria um 3,9 Milliarden real ärmer gemacht hat, die heimischen Sparer nicht sonderlich beeindruckt haben dürfte.
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Dass Aktien langfristig laut Agenda-Austria-Ökonom Fabian Stephany die höchste Chance auf Wertsteigerung, zeigt nur bei 15 Prozent der Sparer Wirkung. Aktien und weitere Wertpapiere wie Fonds und Anleihen, in die insgesamt 27 Prozent investieren wollen, spielen in anderen Ländern eine wesentlich größere Rolle beim durchschnittlichen Geldvermögen.
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(red.)