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AB Mikroelektronik GmbH

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Entwicklung in Richtung Mobilität der Zukunft. Die AB Mikroelektronik erreicht einen Umsatz von über 100 Millionen Euro.

Die AB Mikroelektronik GmbH wurde 1979 in Salzburg gegründet und produziert hoch spezialisierte Elektronikmodule für Automobile sowie Industrie- und Medizinanwendungen. Zum Beispiel LED-Module für Scheinwerferanwendungen oder elektronische Pumpensteuerungen. Die Systeme zeichnen sich durch individuelles Design, hohe Leistung auf kleinstem Bauraum, hohe Vibrationsbeständigkeit sowie vollständige Integration in das Gesamtsystem aus. Bei AB Mikroelektronik dreht sich alles um die Mobilität der Zukunft. „Wir stehen für hohe Innovationskraft und haben eine agile Management-Philosophie“, sagt General Manager Erwin Langela. Man arbeitet mit namhaften Automobilherstellern und Systempartnern zusammen.
AB Mikroelektronik in Salzburg beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und ist neben der AB Elektronik GmbH Werne und der AB Elektronik Sachsen GmbH in Deutschland eines von drei Entwicklungszentren der AVX-Gruppe mit Headquarter in den USA.

Turbulentes Jahr

Im vergangenen Jahr hat sich im Unternehmen einiges getan. Die finanziellen Kennzahlen konnten weiter verbessert werden. „Einerseits gab es eine Umsatzsteigerung auf über 100 Millionen Euro durch innovative Elektronikbaugruppen in automotiven Anwendungen“, sagt Langela. „Aber auch den Aufbau von Produktionskapazitäten in Schwesterwerken in Juarez in Mexiko und Suzhou in China, um die Kunden in Nordamerika und Asien mit einem ,Local to local‘-Geschäftsmodell mit ,Just in time‘-Logistikstrategie bedienen zu können.“ Die Internationalisierung des Geschäfts durch marktgerechte Produkte in Asien und Nordamerika sieht der AB-Mikroelektronik-Geschäftsführer als eines der wichtigsten Projekte im vergangenen Jahr und betont, dass es gelungen ist, viele Neuprojekte mit 48V- und Hochvolt-elektrifizierten Aggregaten für Hybrid- und Elektrofahrzeuge in Europa, Asien und Nordamerika zu gewinnen.

So geht's weiter

Die AB Mikroelektronik plant den Markteintritt bei Brennstoffzellen und Elektromobilität mit Siliziumkarbid/Galliumnitrid-Leistungsmodulen und Hochvolt-Steuergeräten. Zudem steht die Entwicklung von Leichtbau-LED-Modulen als Alternative zu Druckguss-Kühlkörpern auf dem Programm. Der Standort Salzburg soll durch Steigerung der Entwicklungskompetenzen im Bereich der Hard- und Software bzw. Anwendungstechnik zum Kompetenzzentrum für Steuergeräte und LED-Module aufgebaut werden.

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