• SP-Chef Andreas Babler bei der Wiener Feier zum 1. Mai: viele Visionen, aber wenig Ideen für deren konkrete Finanzierung.
    Die Bilanz

    Wer soll all die Versprechungen bezahlen?

    Den Ideen der demnächst wahlkämpfenden Parteien für den wirtschaftlichen Aufschwung fehlt Entscheidendes: ein wirklich umsetzbarer Plan für deren Finanzierung. Eine Enttäuschung.
  • Wirtschaftsminister Robert Habeck: „Der Wirtschaft geht es gut, nur die Zahlen sind schlecht.“
    Die Bilanz

    In Deutschland hat die Industrieflucht begonnen

    Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
  • Die Inflation knabbert kräftig an der Kaufkraft. Staatliche Hilfen wirken da nur begrenzt.
    Die Bilanz

    Das Märchen von der Kaufkrafterhaltung

    Trotz hoher Lohnsteigerungen und üppiger Staatshilfen hat uns die hierzulande viel zu hohe Inflation beträchtlich ärmer gemacht. Höchste Zeit, wirklich gegenzusteuern.
  • In China hat der Umstieg von Planwirtschaft auf Kapitalismus eine Milliarde Menschen aus bitterer Armut geholt.
    Die Bilanz

    Die Welt ist besser und gerechter, als wir glauben

    Kapitalismus und Marktwirtschaft sind das effizienteste Armutsbekämpfungsprogramm der Menschheitsgeschichte. Man sollte das jetzt nicht allzu leichtfertig infrage stellen.
  • Mehr Menschen, weniger Wohlstand: Irgendetwas läuft da im Lande schief.
    Die Bilanz

    Der selbst verschuldete Wohlstandsknick

    Wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaftsleistung zunimmt, sinkt – wie jetzt – der Wohlstand. Ein Zeichen dafür, dass etwas in der unregulierten Zuwanderung dramatisch schiefläuft. Und dass Handlungsbedarf besteht.
  • Lithium-Mine in den Anden: Südamerika könnte eine wichtige Rohstoffquelle und ein großer Absatzmarkt für grüne europäische Zukunftsindustrien werden.
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    Der Oberlehrer macht sich unbeliebt

    Europa versucht, seine Klima- und Sozialstandards über Handelsabkommen und Klimaprotektionismus global durchzudrücken. Das wird immer öfter als „Neokolonialismus“ empfunden – und stößt zunehmend auf Widerstand.
  • Der Absatz von Wärmepumpen ist im Vorjahr in Deutschland und Österreich empfindlich geschrumpft.
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    Die große Ernüchterung nach dem grünen Boom

    Wärmepumpen und Elektroautos schwächeln trotz enormer Förderungen auf dem Markt. Ein Zeichen dafür, dass die Politik die Klimawende zu erratisch und eingeengt angeht. Die Klimaziele sind auf diese Weise nicht zu halten.
  • Deutsche PV-Panel-Produktion von Meyer Burger wandert in die USA.
    Die Bilanz

    Wie Europa den Anschluss verliert

    Die Industrie macht sich auf leisen Sohlen davon, die grüne Wende wird zum Desaster, die Migrationskrise bleibt ungelöst: Europa geht ziemlich dramatisch den Bach hinunter.
  • Ungedeckte Pensionsverpflichtungen sind einer der größten, aber nicht der einzige Treiber der impliziten Staatsschuld.
    Die Bilanz

    Die unsichtbare Schuldenkatastrophe

    Österreich droht wie anderen Euroländern ohne Gegenmaßnahmen mittelfristig ein gewaltiger, derzeit noch nicht sichtbarer Schuldenberg. Das Desaster lässt sich allerdings verhindern – wenn man wirklich will.
  • Klimakatastrophe im Film „The Day after Tomorrow“: Seriöse Studien werden von Aktivisten gern zu Horrorvisionen aufgeblasen.
    Die Bilanz

    Droht uns wirklich bald die neue Eiszeit?

    Alarmismus ist ein schlechter Ratgeber. In Klimafragen schadet er häufig der Wirtschaft schwer, ohne dem Klima wirklich zu nutzen. Ein bisschen mehr Pragmatismus wäre die eindeutig bessere Klimastrategie.
  • Der Ausbau der Zubringerstrecke für den Brenner-Tunnel stößt in Bayern auf ziemlich heftigen Widerstand.
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    Milliarden rinnen in ein schwarzes Loch

    Deutschland verschiebt aus Geldmangel Bahn-Ausbauprojekte und macht damit den Brenner-Tunnel auf lange Zeit zur Investitionsruine. Das zeigt: Planung und Bau transeuropäischer Netze gehören auf die EU-Ebene.
  • Für die Finanzierung des Österreich-Plans von Bundeskanzler Nehammer müsste man nur die Ergebnisse des Österreich-Konvents von 2005 beherzigen.
    Die Bilanz

    Der verfügbare Schatz im Bürokratiedschungel

    Bundeskanzler Karl Nehammers Österreich-Plan kostet gut zehn Milliarden Euro. Der fast schon vergessene Österreich-Konvent enthält genaue Anleitungen, wie die gewaltige Summe ausgabenseitig zu heben wäre.
  • Die Verlagerung von Lkw-Transporten auf die Schiene scheitert am fragmentierten Bahnsystem der EU.
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    Wie man Klimaschutz ineffizient macht

    Die Politik spielt an vielen kleinen Hebelchen und lässt die großen, schwieriger zu bedienenden unberührt. So wird Klimaschutz extrem teuer und ineffizient. Musterbeispiele dafür liefern die E-Auto-Förderungen und das Klimaticket.
  • Migration über die Asylschiene verursacht hohe Kosten.
    Bilanz

    Was bei der Migration so schrecklich schiefläuft

    Der Staat wird immer großzügiger zu Leuten, die nicht arbeiten, und restriktiver zu denen, die das tun. Das belastet die Sozialnetze über Gebühr und birgt nicht nur in Sachen Migration gefährlichen politischen Sprengstoff.
  • Ein Windpark in Brandenburg. In Deutschland ist die Ausbaurate hoch – und Strom ist teuer.
    Die Bilanz

    Die hohe Rechnung, die uns die Sonne schickt

    Flatterstrom aus Wind und Sonne lässt die sogenannten Redispatch-Kosten der Stromnetzbetreiber explodieren. Von der Illusion des billigen Öko-Stroms müssen wir aber auch aus anderen Gründen Abschied nehmen.
  • Grenzkontrolle am Brenner: Ungeregelte Migration gehört neben der hohen Inflation und dem Niedergang des Gesundheitswesens zu den drängendsten Problemen, auf die Regierung keine befriedigende Antwort findet.
    Die Bilanz

    Wer fürchtet sich denn vor der Realität?

    Die etablierten Parteien fürchten sich, die drängendsten Probleme – Inflation, Migration, Gesundheit – ordentlich anzusprechen. Und schaden damit der lahmenden Volkswirtschaft. Nur Rechtspopulisten profitieren.
  • Vereint gegen den Klimawandel? Fest steht auch nach der jüngsten Klimakonferenz in Dubai nur, dass die Dekarbonisierung länger dauern wird, als sich viele wünschen.
    Bilanz

    Wie sich Europa in die Sackgasse manövriert

    Die Welt hat sich für den pragmatischen chinesischen und gegen den ideologischen europäischen Weg zur Bekämpfung des Klimawandels entschieden.
  • Anstehen um Wasser bei der Klimakonferenz: Klimawandel als Kulturkampf?
    Die Bilanz

    Um das Klima tobt ein heftiger „Kulturkampf“

    Wenn man Klimaschutz weiter als ideologisierten Kampf betreibt, bekommt man die Sache nicht in den Griff.
  • Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler bei der Budgetsitzung des Nationalrats: So sehr die Einnahmen auch sprudeln, die Ausgaben wachsen schneller.
    Bilanz

    Die Republik der unbekümmerten Schuldenmacher

    Wir laufen in ein ernstes Budgetproblem hinein. Und weit und breit ist kein Politiker in Sicht, der das ändern könnte oder wollte.
  • „Grunderbe“ als Startkapital für jeden Jungen? In Deutschland wird darüber schon ernsthaft diskutiert.
    Die Bilanz

    Robin Hood im sozialen Schlaraffenland

    Steuerfinanziertes Vollkasko von der Kindergrundsicherung über das Grunderbe bis zum Grundeinkommen: Sozialpolitische Träumereien verdecken zunehmend die wahren Baustellen des Wirtschafts- und Sozialsystems.
  • Nicht kostendeckender Regionalzug: Intransparenz mangels Konkurrenz bei der Vergabe der Verkehrsdienstleistungen.
    Bilanz

    Die falsche Angst der Arbeiterkammer vor dem Wettbewerb

    Die Arbeiterkammer reitet gerade eine Attacke gegen die von der EU angestrebte Bahn-Liberalisierung. Mit Argumenten, die längst widerlegt sind – und die im Grunde genommen den Konsumenten schaden.
  • Energieintensive Unternehmen (hier Stahlproduktion bei der Salzgitter AG) verlagern zunehmend ihre Produktion.
    Die Bilanz

    Wie man Industrie erfolgreich vertreibt

    Die Deindustrialisierung nimmt in Mitteleuropa erschreckend Fahrt auf. Mit bloßen Subventionen Probleme zu bekämpfen, die man vorher durch unintelligente Energiepolitik selbst geschaffen hat, ist keine brauchbare Lösung.
  • Die Chemieindustrie (im Bild BASF in Ludwigshafen) ist von hohen Energiepreisen besonders betroffen.
    Bilanz

    Konjunktur: Die Lümmel von der letzten Bank

    Österreich und Deutschland sind zu wirtschaftlichen Kellerkindern geworden. Höchste Zeit, das Steuer herumzureißen und wieder vernünftige Wirtschaftspolitik zu betreiben.
  • Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck: „Die Wirklichkeit annehmen.“
    Die Bilanz

    Die raue Wirklichkeit und die Moral

    Migration, Klima, Inflation: Wenn ideologische Politik auf die Realität prallt, gewinnt immer die Realität. Zeit, dass die Politik darauf reagiert.
  • Chinesischer Seidenstraßenzug nach Europa: Marktanteil der Bahn blieb sehr klein.
    Die Bilanz

    Großes Gedränge auf den Seidenstraßen

    China lernt gerade die Finanzrisken seiner Seidenstraßen-Initiative kennen. Das muss die geplante Gegen-Seidenstraße des Westens nicht unbedingt kopieren.
  • Noch sind E-Fuels zu rar und teuer, um in Verbrennerautos verheizt zu werden. Aber das könnte sich ändern.
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    Wurde der Verbrenner vorzeitig totgesagt?

    Es gibt ermutigende Anzeichen dafür, dass auch Europa in Sachen Dekarbonisierung auf den Weg der Technologieoffenheit zurückkehrt und die Blockade synthetischer Treibstoffe beendet.
  • SPÖ-Chef Andreas Babler in seinem Element: Mehr Show als belastbare harte Fakten.
    Die Bilanz

    Ein Nullsummenspiel mit dem Neidkomplex

    Die Babler’sche Erbschaftssteuer wäre ein sinnloses Nullsummenspiel. Das einkommenslastige Steuersystem gehört allerdings wirklich radikal umgekrempelt.
  • Bauernpensionen sind durch Beiträge besonders schlecht gedeckt. Es gibt mehr Pensionisten als Beitragszahler.
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    Das große Pensionsloch und seine Mythen

    Das finanziell angespannte Pensionssystem hat großen Reformbedarf. So krank wie behauptet ist es aber nicht.
  • Hochwasser in China: Höhere Temperaturen bedeuten extremeres Wetter.
    Die Bilanz

    Ist die globale Apokalypse schon wieder abgesagt?

    Der neue Chef des Weltklimarats will mehr Klimaschutz, aber weniger kontraproduktiven Alarmismus. Ein wohltuender Ansatz in einer Zeit, in der Endzeitaktivismus die Akzeptanz von Klimaschutz in der Bevölkerung bedroht.
  • Globale Konkurrenz: Arbeiten bis zum Umfallen in China, Work-Life-Balance in Europa. Das geht sich nicht aus.
    Die Bilanz

    Wie Europa den globalen Wettbewerb verliert

    Während wir über weniger Arbeit ­und mehr Work-Life-Balance diskutieren, ziehen China und die USA hoffnungslos davon.

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