Ukraine

Warum sich Österreichs Ent­minungs­hilfe verzögert

Archivbild: Experten bei der Suche nach Minen im Südosten der Ukraine.
Archivbild: Experten bei der Suche nach Minen im Südosten der Ukraine.BERNADETT SZABO / Reuters
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Eine slowenische Organisation soll mit österreichischem Geld Entminungsgerät für die Ukraine anschaffen. Aber noch gibt es keinen Vertrag.

Wien. Vor genau zwei Monaten ist der Regierungsstreit über die Minenhilfe beigelegt worden. Der Kompromiss sah vor, dass Österreich zwei Millionen Euro an eine Minenräumorganisation überweist, die mit dem Geld Entminungsgeräte für die Ukraine anschafft. Seither ist aber noch kein Geld geflossen und es wurde auch noch nichts unterschrieben. „Wir warten noch auf den Vertrag“, heißt es gegenüber der „Presse“ bei der slowenischen Minenräumorganisation „International Trust Fund“ (ITF), die das Geld erhalten soll.

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