Metoritenschauer
Fenster bersten im Ural
Die Behörden schließen Schulen. Die Menschen sind mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Etwa 400 wurden durch Scherben verletzt.
![20.000 Helfer sind in Tscheljabinsk im Einsatz, sagt Katastrophenschutzminister Wladimir Puschkow.](https://img.diepresse.com/public/incoming/kgau4b-met05.jpg/alternates/FREE_1200/met05.jpg)
20.000 Helfer sind in Tscheljabinsk im Einsatz, sagt Katastrophenschutzminister Wladimir Puschkow.
c REUTERS STRINGER
![Nach dem Asteroidenabsturz im Ural haben die russischen Behörden am Samstag mit einem Großeinsatz die Aufräumarbeiten vorangetrieben.](https://img.diepresse.com/public/incoming/ik487v-met06.jpg/alternates/FREE_1200/met06.jpg)
Nach dem Asteroidenabsturz im Ural haben die russischen Behörden am Samstag mit einem Großeinsatz die Aufräumarbeiten vorangetrieben.
c REUTERS STRINGER
![Das Fundstück werde voraussichtlich "Meteorit von Tschebarkul" genannt werden, teilte die Universität mit.](https://img.diepresse.com/public/incoming/3vg9eq-met03.jpg/alternates/FREE_1200/met03.jpg)
Das Fundstück werde voraussichtlich "Meteorit von Tschebarkul" genannt werden, teilte die Universität mit.
c EPA ALEXANDER KHLOPOTOV URAL FEDERAL
![Taucher des russischen Katastrophenministeriums hatten am Wochenende unter einem etwa sechs Meter breiten Loch in der Eisdecke des Tschebarkul-Sees nach dem Meteoritenstück gesucht. Es sei illusorisch, etwas in dem rund 1,5 Meter dicken Schlickgrund des Sees zu finden, sagte Katastrophenschutzminister Wladimir Putschkow.](https://img.diepresse.com/public/incoming/vb5zus-met01.jpg/alternates/FREE_1200/met01.jpg)
Taucher des russischen Katastrophenministeriums hatten am Wochenende unter einem etwa sechs Meter breiten Loch in der Eisdecke des Tschebarkul-Sees nach dem Meteoritenstück gesucht. Es sei illusorisch, etwas in dem rund 1,5 Meter dicken Schlickgrund des Sees zu finden, sagte Katastrophenschutzminister Wladimir Putschkow.
c REUTERS MAXIM SHEMETOV
![Puschkow sagte bei einem Besuch in der Stadt Tscheljabinsk am Samstag, die Helfer prüften unter anderem die Statik von Gebäuden. Laut Behörden wurden knapp 3000 Gebäude durch die Druckwelle des im Flug explodierten Asteroiden beschädigt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/o5hf47-met07.jpg/alternates/FREE_1200/met07.jpg)
Puschkow sagte bei einem Besuch in der Stadt Tscheljabinsk am Samstag, die Helfer prüften unter anderem die Statik von Gebäuden. Laut Behörden wurden knapp 3000 Gebäude durch die Druckwelle des im Flug explodierten Asteroiden beschädigt.
c EPA SERGEI ILNITSKY
![Wissenschaftler der US-Weltraumbehörde NASA gehen davon aus, dass die in der Atmosphäre freigesetzte Energie der Meteoritenexplosion vom Freitag etwa 30 Mal höher war als die Sprengkraft der Atombombe von Hiroshima.](https://img.diepresse.com/public/incoming/jgn9qc-met09.jpg/alternates/FREE_1200/met09.jpg)
Wissenschaftler der US-Weltraumbehörde NASA gehen davon aus, dass die in der Atmosphäre freigesetzte Energie der Meteoritenexplosion vom Freitag etwa 30 Mal höher war als die Sprengkraft der Atombombe von Hiroshima.
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![Durch die Druckwelle schwer in Mitleidenschaft geraten ist diese Zink-Fabrik in Tscheljabinsk.](https://img.diepresse.com/public/incoming/l67k9c-met04.jpg/alternates/FREE_1200/met04.jpg)
Durch die Druckwelle schwer in Mitleidenschaft geraten ist diese Zink-Fabrik in Tscheljabinsk.
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![Nachdem die Behörden die Suche nach Fragmenten eingestellt hatten, verkündeten Mitglieder der russischen Akademie der Wissenschaften am Montag, sie hätten Meteoritenteile entdeckt. Die Forscher vermuten das größte Stück auf dem Grund eines Sees.](https://img.diepresse.com/public/incoming/qh64lb-met08.jpg/alternates/FREE_1200/met08.jpg)
Nachdem die Behörden die Suche nach Fragmenten eingestellt hatten, verkündeten Mitglieder der russischen Akademie der Wissenschaften am Montag, sie hätten Meteoritenteile entdeckt. Die Forscher vermuten das größte Stück auf dem Grund eines Sees.
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!["Dieser Meteorit gehört zur Klasse gewöhnlicher Chondriten", hieß es in der Erklärung der Ural-Universität. Chondriten bilden die mit Abstand häufigste Form der auf der Erde gefundenen Meteoritenteile.](https://img.diepresse.com/public/incoming/s7dn95-met02.jpg/alternates/FREE_1200/met02.jpg)
"Dieser Meteorit gehört zur Klasse gewöhnlicher Chondriten", hieß es in der Erklärung der Ural-Universität. Chondriten bilden die mit Abstand häufigste Form der auf der Erde gefundenen Meteoritenteile.
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