Was Sie heute wissen sollten

Energiepreise leicht gesunken - Brennender Frachter wird abgeschleppt - Wenige haben eine Patientenverfügung

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Nur vier Prozent haben eine Patientenverfügung: Die Frage nach lebenserhaltenden Maßnahmen ist zentral. Trotzdem haben sie nur die wenigsten mittels einer Patientenverfügung beantwortet. Das liegt meist an Unwissen und Ängsten. Mehr dazu hier von Köksal Baltaci.

Vorwahlkampf hat bereits begonnen: Gewählt wird zwar erst im Herbst 2024, doch schon jetzt wird kräftig Vorwahlkampf betrieben. Dabei gäbe es genug für die Politik zu tun, schreibt Philipp Aichinger in der aktuellen Morgenglosse. Mehr dazu.

Ukraine will USA verpflichten: Die Ukraine will diese Woche mit Gesprächen mit den USA über Sicherheitsgarantien vor einem möglichen Nato-Beitritt beginnen. Mehr dazu in unserer Ukraine-Liveberichterstattung.

Energiepreise leicht gesunken: Die Energiepreise sind im Juni das zweite Mal in Folge leicht gesunken. Im Jahresvergleich liegen sie damit erstmals deutlich unter der Inflation. Trotzdem befinden sie noch auf einem sehr hohen Niveau. Mehr dazu.

Brennender Frachter wird abgeschleppt: Seit Tagen liegt das brennende Schiff in der Nordsee. Nun haben die Behörden begonnen, es an einen sicheren Ort zu schleppen. Das Vorhaben ist riskant. Denn ein Untergang des Frachters könnte eine Ölpest zur Folge habe. Mehr dazu.

Druck auf neuen Machthaber in Niger steigt: Nach dem Militärputsch im Niger wird das Land von seinen Partnern in der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas) isoliert. Das Bündnis hat zudem mit schweren Konsequenzen gedroht und erhält Unterstützung aus den USA und Großbritannien. Frankreich und die EU setzen die Budgethilfe aus. Mehr dazu.

X-Logo verstößt vermutlich gegen Bauvorschriften: Auf dem Bürogebäude des früher als Twitter bekannten Kurznachrichtendienstes prangt seit Kurzem der neue Name als großes, leuchtendes X. Nun stößt es auf Widerstand. Mehr dazu.

Gute Nachrichten für Nutzerinnen und Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel in Wien: Die U4 fährt ab Montag wieder durchgehend. Sie war fast den gesamten Juli zwischen Schottenring und Schwedenplatz wegen Modernisierungsarbeiten unterbrochen. Zudem sind die Bauarbeiten auf der Währinger Straße abgeschlossen. Demnach können die Straßenbahnlinien 40, 41 und 42 hier wieder fahren. Auch die Linie 60 verkehrt wieder planmäßig.

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