Novi Sad
Vojvodina-Hauptstadt mit habsburgischen Wurzeln
![Novi Sad, die Hauptstadt der serbischen Region Vojvodina, hat etwa 222.000 Einwohner. Die Architektur im Stadtzentrum ist stark von der habsburgischen Periode geprägt. Im Bild: Das Rathaus.](https://img.diepresse.com/public/incoming/xfudod-novi-sad-1_1364993055325425.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-1_1364993055325425.jpg)
Novi Sad, die Hauptstadt der serbischen Region Vojvodina, hat etwa 222.000 Einwohner. Die Architektur im Stadtzentrum ist stark von der habsburgischen Periode geprägt. Im Bild: Das Rathaus.
(c) Jutta Sommerbauer
![Auf Flusskilometer 1255 liegt die Varadin-Brücke. Sie führt vom Zentrum auf das andere Donauufer, wo die Festung Petrovardin liegt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/pqtt86-novi-sad-2_1364993069773524.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-2_1364993069773524.jpg)
Auf Flusskilometer 1255 liegt die Varadin-Brücke. Sie führt vom Zentrum auf das andere Donauufer, wo die Festung Petrovardin liegt.
(c) Jutta Sommerbauer
![Frischvermählte hängen als Zeichen ihrer Liebe Schlösse auf die Petrovaradin-Brücke. Die Brücke war durch die Luftangriffe der Nato auf Serbien im Jahr 1999 zerstört worden.](https://img.diepresse.com/public/incoming/dfpzy5-novi-sad-3_1364993085119599.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-3_1364993085119599.jpg)
Frischvermählte hängen als Zeichen ihrer Liebe Schlösse auf die Petrovaradin-Brücke. Die Brücke war durch die Luftangriffe der Nato auf Serbien im Jahr 1999 zerstört worden.
(c) Jutta Sommerbauer
![Der Donauradweg führt auch durch Novi Sad.](https://img.diepresse.com/public/incoming/ida3ln-novi-sad-4_1364993103926501.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-4_1364993103926501.jpg)
Der Donauradweg führt auch durch Novi Sad.
(c) Jutta Sommerbauer
![Bereits die Kelten errichteten in Petrovaradin eine Festung. Die heutige Burg, die unter den Habsburgern seit dem 18. Jahrhundert maßgeblich ausgebaut wurde, ist durch hohe Burggräben geschützt. Im Sommer findet auf dem Festungsgelände das mehrtägige Rockfestival “Exit” statt.](https://img.diepresse.com/public/incoming/fs4zkb-novi-sad-5_1364993128811785.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-5_1364993128811785.jpg)
Bereits die Kelten errichteten in Petrovaradin eine Festung. Die heutige Burg, die unter den Habsburgern seit dem 18. Jahrhundert maßgeblich ausgebaut wurde, ist durch hohe Burggräben geschützt. Im Sommer findet auf dem Festungsgelände das mehrtägige Rockfestival “Exit” statt.
(c) Jutta Sommerbauer
![Die Festung bietet ein herrliches Panorama über die Stadt. 1748 ernannte Kaiserin Maria Theresia auf Wunsch der Bevölkerung die Ansiedlung unterhalb der Burg zu einer “freien, königlichen” Stadt. Sie wurde Neoplanta genannt und die Bevölkerung durfte den Namen in ihre jeweilige Sprache übetragen: So entstanden die noch heute gebräuchlichen Namen Neusatz, Újvidék, Mlada Loza, Novi Sad.](https://img.diepresse.com/public/incoming/h9apxt-novi-sad-6_1364993146448347.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-6_1364993146448347.jpg)
Die Festung bietet ein herrliches Panorama über die Stadt. 1748 ernannte Kaiserin Maria Theresia auf Wunsch der Bevölkerung die Ansiedlung unterhalb der Burg zu einer “freien, königlichen” Stadt. Sie wurde Neoplanta genannt und die Bevölkerung durfte den Namen in ihre jeweilige Sprache übetragen: So entstanden die noch heute gebräuchlichen Namen Neusatz, Újvidék, Mlada Loza, Novi Sad.
(c) Jutta Sommerbauer
![Seit 2005 ist die Donau wieder vollständig für den Schiffverkehr geöffnet.](https://img.diepresse.com/public/incoming/gb326g-novi-sad-7_1364993170435834.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-7_1364993170435834.jpg)
Seit 2005 ist die Donau wieder vollständig für den Schiffverkehr geöffnet.
(c) Jutta Sommerbauer
![Die Habsburger bauten den gut sichtbaren Uhrturm auf der Festung Petrovaradin und hoben angeblich von jedem Einwohner eine Uhrsteuer ein.](https://img.diepresse.com/public/incoming/t8piu-novi-sad-8_1364993189495630.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-8_1364993189495630.jpg)
Die Habsburger bauten den gut sichtbaren Uhrturm auf der Festung Petrovaradin und hoben angeblich von jedem Einwohner eine Uhrsteuer ein.
(c) Jutta Sommerbauer
![90 Kilometer weiter flussabwärts liegt die serbische Hauptstadt Belgrad.](https://img.diepresse.com/public/incoming/p8b0kg-novi-sad-9_1364993209401803.jpg/alternates/FREE_1200/novi-sad-9_1364993209401803.jpg)
90 Kilometer weiter flussabwärts liegt die serbische Hauptstadt Belgrad.
(c) Jutta Sommerbauer