Das entspricht einem Wachstum von 60,9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022. Auch das Betriebsergebnis stieg deutlich.
Der italienische Versicherer Generali hat das erste Halbjahr 2023 mit einem Nettogewinn von 2,24 Milliarden Euro abgeschlossen, was einem Wachstum von 60,9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022 entspricht. Das Betriebsergebnis stieg um 28 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro, teilte der Konzern am Mittwoch mit.
Die Bruttoprämien kletterten um gut 3,5 Prozent auf 42,2 Mrd. Euro. Das Segment „Asset & Wealth Management“ stieg um 1,3 Prozent auf 498 Millionen Euro. Das Nettovermögen des Konzerns wuchst um 0,2 Prozent auf 26,7 Mrd. Euro. Trotz des komplizierten makroökonomischen Umfelds bestätigte das Unternehmen seine Ziele bis 2024. Der Versicherer mit Sitz in Triest ist derzeit in 60 Ländern der Welt präsent, darunter auch in Österreich.
„Die ausgezeichneten Ergebnisse des ersten Halbjahres 2023 zeigen weiterhin die Wirksamkeit unserer Strategie. Wir haben die Hälfte des Plans umgesetzt und sind auf dem besten Weg, unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dies bestätigt, dass wir über die notwendige Solidität verfügen, um das komplexe makroökonomische und geopolitische Szenario, das sich ständig weiterentwickelt, erfolgreich zu meistern“, kommentierte Philippe Donnet, Vorstandsvorsitzender der Generali-Gruppe, den Halbjahresbericht. (APA)