Die weltgrößte Kryptobörse hat Ärger mit US-Behörden, der hauseigene Token, BNB, ist auf einem Jahrestief. Droht neues Ungemach?
Wien. Binance habe keine Darlehen oder Kredite von anderen Leuten aufgenommen und schulde auch niemandem etwas, antwortete Changpeng Zhao, der Chef der weltgrößten Kryptobörse, kürzlich einem Nutzer auf die Frage, ob Binance sicher sei. Man habe auch keine Kundenvermögen an Dritte weitergegeben.
Dennoch wird über Binance auf sozialen Medien derzeit heiß diskutiert. Mehrere US-Behörden haben das Unternehmen aus verschiedenen Gründen im Visier – was freilich nicht bedeuten muss, dass Binance in finanziellen Schwierigkeiten ist.