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Erhöhung oder Deckel: Wie viel dürfen Pensionen dem Staat kosten?

Die Diskussion um die Pensionserhöhung ist längst schon ein Fixpunkt in der politischen Sommerdebatte.  Die Diskussion ist verständlich, immerhin kosten die Pensionen dem Staat jedes Jahr Milliarden.

Von Wertgarantie bis Altersarmut, von der Luxus- bis zur Mindestpension: Die aktuelle Debatte rund um die Pensionserhöhungen für 2024 lässt keinen Aspekt aus. Um 9,7 Prozent sollen die Pensionen nächstes Jahr erhöht werden, das sagt ein Richtwert der Statistik Austria.

Keinesfalls mehr als das sagt auch Bundeskanzler Nehammer, die Seniorinnenvertreter sehen das freilich anders. Sie fürchten um die Kaufkraft der Pensionistinnen und Pensionisten, wollen die Erhöhung der Pensionen sogar vorziehen. Warum das Thema Pension insbesondere auch junge Menschen betrifft und wieso eigentlich niemand über eine Reform des Pensionsantrittsalters spricht, erklärt Innenpolitik-Redakteurin Elisabeth Hofer in dieser Podcast-Folge.

Mehr dazu:

Elisabeth Hofer: Verhandlungen zu Pensions-Plus: Wer was fordert
Elisabeth Hofer: Frauen in Ruhestand und Armut
Elisabeth Hofer: Früheres Plus auf die Pension?
Klaus Knittelfelder: Österreich steckt im Pensionsloch

Gast: Elisabeth Hofer, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer

Presse Play Informationen

„Presse Play - Was wichtig wird“ ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Er erscheint viermal die Woche, von Dienstag bis Freitag, jeden Morgen um sechs Uhr.

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