Im Dezember sanken die Preise um 1,4 Prozent. Vor allem günstigere Treibstoffe trugen dazu bei. Die Preise für Holzpellets stiegen jedoch deutlich.
Die Preise für Haushaltsenergie sanken im Dezember 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4 Prozent, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Im Vergleich zum Vormonat November war Haushaltsenergie im Dezember allerdings um 0,6 Prozent teurer. Im Vergleich dazu stieg der Verbraucherpreisindex im Dezember im Monatsvergleich um ebenfalls 0,6 Prozent, im Jahresvergleich um 1,9 Prozent.
Treibstoffe waren im Dezember 2013 um 3,1 Prozent billiger als im Dezember 2012. Diesel kostete um rund 3,3 Prozent weniger, Superbenzin um 3,1 Prozent. Der Preis für Heizöl sank um 3,7 Prozent.
Strom verteuerte sich um 2,8 Prozent. Gas war um 1,1 Prozent billiger. Fernwärme kostete um 0,4 Prozent mehr.
Die Preise für feste Brennstoffe stiegen um 3,6 Prozent. Brennholz verteuerte sich um 2,3 Prozent, Holzbriketts um 6,1 Prozent und Holzpellets um 12,3 Prozent.
Im Vergleich zum Vormonat November 2012 stiegen die Preise für Superbenzin und Diesel um je 1,1 Prozent. Verteuert haben sich auch Heizöl, feste Brennstoffe, Brennholz um jeweils 0,3 Prozent. Unverändert waren die Preise für Strom und Gas.
(APA)