Norbert Bischofberger wanderte 1983 in die USA aus. Im Interview erzählt der Vorarlberger, warum sich europäische Firmen internationaler aufstellen müssen und wie groß die Kluft zwischen den USA und Europa ist.
Europa allein stoppt die Erderwärmung nicht, sagt IEA-Chef Fatih Birol. Dennoch müsse der Kontinent im Rennen um grüne Industrien Gas geben – aus rein wirtschaftlicher Vernunft.
Starkoch Wolfgang Puck und sein Sohn Byron waren auf Kurzbesuch in Österreich, kochten, aßen, hatten Spaß und verrieten ihr Credo: »Unsere Gäste sollen nicht hören, warum etwas nicht geht.«
Er sei „süchtig“ nach Liedkunst, sagt Markus Hinterhäuser. Ob in Klassik oder Pop. Ein Gespräch mit dem Intendanten der Salzburger Festspiele über seine weniger bekannten musikalischen Leidenschaften.
Daniel Barenboims Glaube an die verbindende Kraft der Musik ist unerschütterlich. Gemeinsam mit seinen Musikern aus Israel und Palästina zeigt er, wie ein friedvolles Zusammenspiel funktionieren kann.
Auf einer Ausfahrt mit dem Fahrrad erklärt der Philosoph Konrad Paul Liessmann der »Presse am Sonntag«, wie er die Leichtigkeit des Seins erlebt, was Nietzsche damit zu tun hat und welche Chancen für den Tourismus ungenutzt bleiben.
Ein Garten ist eine Bibliothek anderer Art. Man muss lernen, darin zu lesen, so wie Eva Menasse, die vom Scheitern und vom Erfolg berichtet und mit ihrem rosenumkränzten Hexenreich den idealen Ort zum Schreiben, Denken, Feiern geschaffen hat.
Über die Meinungsfreiheit in China, im Westen und auf TikTok kann man mit Ai Weiwei schon einmal ins Streiten geraten. Vor allem, wenn es dabei um den Israel-Palästina-Krieg geht.
Schriftsteller Robert Menasse im Gespräch mit Nationalteam- und Leipzig-Spieler Xaver Schlager über Fußball und die Europameisterschaft: Wie hart es für Schlager ist, sie nur als Zuschauer zu erleben, warum Fußballer sich heutzutage weder Wuchteln noch Entgleisungen leisten können und wie der Video-Assistent (VAR) das Spiel verändert hat.
Schauspieler Tobias Moretti und Instrumentalistin Julia Moretti sprachen mit der „Presse am Sonntag“ über ihren Blick auf Generationenkonflikte und Polarisierung in einer veränderten Welt - und wie man die Hoffnung nicht verliert. Die Morettis arbeiten nicht nur künstlerisch zusammen: Sie führen gemeinsam eine Landwirtschaft und nehmen zu aktuellen Fragen Stellung.
Durchatmen, Pause machen: Das war eine Kernkompetenz, die der Sonntag lehrte. Ohne Yoga-Kurs. Früher eben. Nebenbei hat er die Gesellschaft auch noch auf gemeinsame Werte eingeschworen. Eine Würdigung, die wie ein Abschied klingt.
Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager hat Zeit ihres Bühnenlebens nie die Nähe ihrer Fans gesucht, Influencerinnen wie Astrid Aschenbrenner alias Wienerkind leben von den Followern. Ein Austausch zwischen zwei Frauen unterschiedlicher Generationen.
Im März 2013 forderte ich in der »Presse am Sonntag« mehr »Ruhe!« für alle. Und dann ist meine Vision von einer stillen Welt 2020 mit der Pandemie Wirklichkeit geworden.
Die „Presse am Sonntag“ begleitete mehrere Unternehmer durch die Pandemie. Wie haben sie die Krise verdaut? Und wie geht es ihnen heute, vier Jahre nach dem ersten Lockdown? Ein Wiedersehen.
„ZiB 2“-Anchor Armin Wolf und „PamS“-Gründungs-CR Michael Fleischhacker über den ersten Tweet, die Neugründung der vielleicht letzten Tageszeitung, die Zukunft von seriösem Journalismus und den Gemeinsamkeiten von Schule und dem ORF.
Peter Mandelson, einst „Prinz der Finsternis“ der Ära Blair, ist Kandidat fürs britische Außenminister-Amt nach der Wahl am 4. Juli. Im Interview gibt er Einblick in die Pläne von Labour-Chef Keir Starmer.
Wien ist für alle Theaterleute der Ort der Träume. Ich kam nach Wien und wollte, dass es so bleibt. Doch dann kam der Finanzskandal am Burgtheater. Dazu eine neuerliche Klarstellung? Vielleicht lieber ein ironisches Musical. Hereinspaziert!
Binnen weniger Jahre mutierte die Internationale Energieagentur von einer Gralshüterin der fossilen Energiewelt zur Vorkämpferin für die grüne Wende. IEA-Chef Fatih Birol machte sich damit viele neue Freunde – und ein paar neue Feinde.
Im reichen Europa wird dem Sozialismus gehuldigt, während sich die Armenhäuser der Welt nach dem Kapitalismus sehnen. Dort weiß man nämlich, wer von ihm am meisten profitiert.
Der frühere EU-Parlamentspräsident und SPD-Chef Martin Schulz über den Rechtsruck in EU, die Krise der Sozialdemokratie und die „Selbstmordgedanken“ der Liberalen.
Seit 15 Jahren werden in der Kolumne „Let´s make money“ Unternehmen aus aller Welt als mögliche Anlageobjekte vorgestellt. In den meisten Fällen war neben der frühen Wahrnehmung der Aktien die lange Behaltefrist der Grund für den Erfolg. Mit einigen von ihnen konnte man das eingesetzte Geld vervielfachen.
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