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Zukunft Standort Oberösterreich

Energie: Ist der Standort Österreich noch wettbewerbsfähig?

Energietransformation, Arbeitskosten, Qualifizierung – Wie steht es um die globale Wettbewerbsfähigkeit der Industrie? Im Gespräch mit F. Peter Mitterbauer, CEO der Miba AG und Vizepräsident der Industriellenvereinigung Österreich.
 

Der Energiehunger Europas wird sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln, doch woher der grüne Strom kommen soll, ist noch unklar. Es werden alle technologischen Möglichkeiten gebraucht, um die Transformation zur CO2-Neutralität zu schaffen, ist F. Peter Mitterbauer im „Presse“-Talk mit Eva Komarek überzeugt. Mit Verboten und Regularien wie in der EU wird es vermutlich nicht gehen. Es braucht dringend Anreizsysteme, damit Unternehmen auch wirtschaftlich sinnvoll in den Ausbau erneuerbarer Energien, die Stromnetze und in Systeme zur Energiespeicherung investieren können.

Im „Presse“-Studio zu Gast:

Seit dem Jahr 2013 führt F. Peter Mitterbauer die Miba AG als Vorsitzender des Vorstands. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert Technologien für die nachhaltige Erzeugung, Übertragung und Speicherung von Energie, etwa bei der Antriebstechnik. Als Partner und Zulieferer der internationalen Automobilindustrie kennt Mitterbauer den Zustand der oberösterreichischen Industrie genau, denn die Miba AG hat in Laakirchen in der Nähe des Traunsees ihren Stammsitz.

Roland RUDOLPH

Das Gespräch als Podcast in ganzer Länge finden Sie hier.

Information

Das Gespräch fand auf Einladung der „Presse“ statt und wurde finanziell unterstützt von der Industriellenvereinigung OÖ.

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