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Kunstmesse Art & Antique: Gegenwart trifft Tradition

Galerie Albertina Zetter wird in die Hofburg „Mozart“ von Christian Ludwig Attersee mitbringen.
Galerie Albertina Zetter wird in die Hofburg „Mozart“ von Christian Ludwig Attersee mitbringen.Galerie bei der Albertina Zetter, Bildrecht Wien
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Von der Antike bis zur Gegenwart reicht das Angebot der Kunstmesse Art & Antique. Bei den Zeitgenossen dominieren die üblichen Größen der heimischen Künstler.

Der Wiener Messeherbst nähert sich nach der zeitgenössischen Kunst im September und den Leistungsschauen des Kunst- und Antiquitätenhandels mit der Art & Antique in der Wiener Hofburg seinem Ende. Kommenden Mittwoch lädt die Art & Antique zur Vernissage in die Räumlichkeiten der altehrwürdigen Hofburg. Sie positioniert sich als die elitäre Messe für Kunst und Antiquitäten mit einem breiten Angebot an Kunst, Antiquitäten und Design quer durch alle Epochen. Nach der Art Vienna Mitte September in der Orangerie in Schönbrunn ist es die zweite Herbstveranstaltung von Messemacherin Alexandra Graski-Hoffmann. Gerade in einem schwierigeren Marktumfeld sei der persönliche Austausch mit dem Kunsthandel wichtig, sagt sie. Das Krisenjahr ist auch am heimischen Kunsthandel nicht spurlos vorübergegangen. Das Marktumfeld präsentiert sich schwieriger, die schwächere Wirtschaft gepaart mit geopolitischen Verwerfungen sorgen nicht gerade für Kauflaune. Dennoch, Geld ist vorhanden und Kunst ist ein gutes Investment.

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