1560 über dem Meer gelegen und 325 Meter tief: Der Atitlán-See füllt eine Caldera.
Guatemala

Atitlán, Ort des vielen Wassers

Der Atitlán-See wird oft als „der schönste See der Welt“ gehandelt. Das sei dahingestellt. Jedenfalls umarmen ihn drei Vulkane mit reicher Flora und Fauna. Dazwischen ein paar malerische Dörfer, in denen Maya-Kultur gelebt wird.

Er sei „der schönste See der Welt“, soll der Forschungsreisende Alexander von Humboldt einst gesagt haben. Das darf bezweifelt werden, obwohl diese Behauptung munter durch alle möglichen Reiseportale geistert. Der Universalgelehrte war nämlich nie am Lago de Atitlán. Nicht einmal in Guatemala. Oder Mittelamerika.

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