Die Bundeshauptstadt müsse die Bildung von Parallel- und Gegengesellschaften verhindern, dafür müssten problematische Viertel gezielt entwickelt werden. Das fordert Wiens VP-Chef Karl Mahrer.
Wie kann sich Politik dem Thema „Migration“ nähern, ohne Probleme einfach auszublenden – andererseits aber auch ohne rechtsradikale Positionen zu bedienen? Dies hat sich (nach eigenem Bekunden) Wiens VP-Chef Karl Mahrer zuletzt gefragt.
Und eine Enquete mit Migrationsexperten veranstaltet. Einer seiner dabei gewonnenen Ansätze: Stadtviertel, die zur Ghettobildung neigen, sollten einem Monitoring unterzogen werden.