Über Geld spricht man

Warum zahlt jemand 20.000 Euro für die Partnervermittlung, Frau Kinauer-Bechter?

Eva Kinauer-Bechter
Eva Kinauer-BechterAkos Burg
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Eva Kinauer-Bechter hat sich mit einer speziellen Partnervermittlung selbstständig gemacht. Warum Online-Anbieter für sie keine Konkurrenz sind, wie eine individuelle Vermittlung funktioniert und woran es liegt, dass man manchmal keinen Partner oder keine Partnerin findet, erzählt sie im Interview mit der „Presse“.

Die Presse: Sie haben Ihre Partnervermittlung vor rund 25 Jahren gegründet. Wie kamen Sie zu Ihrem ersten Klienten?

Eva Kinauer-Bechter: Ich war Management-Coach, und eines Tages bat mich ein Klient, der damals CEO eines großen Unternehmens war, eine Frau für ihn zu finden. Ich wollte ihm eine entsprechende Agentur suchen, nur gab es die damals, auch international, nicht. Dann habe ich angefangen, mich innerhalb meiner Klientel umzusehen. Das Schöne war, dass mir meine Kunden auch diese Aufgabe zugetraut haben.

Und dann haben Sie Ihr Management-Coaching einfach an den Nagel gehängt?

Mein Mann hat mich damals sehr bestärkt, diesen neuen Weg einzuschlagen. Mein Wunsch war es aber weiterhin, mit und für erfolgreiche Menschen zu arbeiten. Der Start war dann auch überraschend einfach.

Warum das?

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