„Bowie Odyssey“

„Dieser schwule Gruselclown“: David Bowies Leben als Schundroman

David Bowie posiert als Ziggy Stardust, 1973.
David Bowie posiert als Ziggy Stardust, 1973.Getty/Michael Ochs Archives
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Der britische Autor Simon Goddard bereitet den künstlerischen Aufstieg David Bowies in zehn Bänden vergnüglich auf: Fünf Bände der „Bowie Odyssey“ sind schon erschienen. Besonders spannend ist der jähe Aufstieg im Jahr 1972.

Viel wurde schon über ­David Bowie geschrieben. Brauchte es wirklich noch etwas? Ja, wenn es so originell ist wie das, was der britische Musikjournalist Simon Goddard seit 2020 ausrollt: In zehn Bänden bändigt er das ausufernde Leben Bowies in sprachlicher Opulenz. In Großbritannien erscheint im Mai Band fünf dieser chronologisch geordneten „Bowie Odyssey“, im deutschen Sprachraum ist man erst bei Band drei.

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