Der Anlauf, Gentechnikregeln zu lockern, biegt am Mittwoch in die nächste, entscheidende Phase. Zwei Studien warnen.
Für viele ist ein Satz in Fleisch und Blut übergegangen, obwohl dessen Silben in beinahe unverständlichem Tempo vorgetragen werden, um nur ja nicht zu viel Werbezeit zu verbrauchen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ In der EU ist solches nicht zu hören: Bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln könnte es künftig fast keine Warnhinweise mehr geben.