„Golden Days“ kann Bernhard Eder in seinen düsteren Texten derzeit zwar nur wenige erkennen. Aber man kann auch einfach seine Musik hören.
Bernhard Eder sitzt im Café Jelinek, und als ein „Augustin“-Verkäufer kommt, nimmt er ihm ein paar Exemplare ab. Nicht nur, aber auch, weil sich nach ein bisschen Blättern bestätigt, was er vermutet hat: Auch darin findet sich eine umfangreiche Geschichte zu seinem jüngsten Album. Wie überhaupt so ziemlich alle darüber geschrieben haben.