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Jetzt nähert sich Bitcoin seinem Rekordhoch

MicroStrategy-Gründer Michael Saylor hat schon wieder 3000 Bitcoin gekauft.
MicroStrategy-Gründer Michael Saylor hat schon wieder 3000 Bitcoin gekauft.APA/AFP/GETTY IMAGES/Marco Bello
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Ein Bitcoin-Großbesitzer, auch genannt Bitcoin-Wal, hat wieder groß zugekauft. Auch die Nachfrage nach den neuen Fondsprodukten in den USA ist hoch wie nie. Was steckt hinter dem Run auf die älteste Kryptowährung.

Bitcoin-Inhaber aus der Eurozone können sich kaum noch beklagen: Der Bitcoin-Preis hat in der Nacht auf Dienstag die Marke von 50.000 Euro übersprungen. Am Dienstagvormittag kostete eine Einheit zeitweise 51.700 Euro. Nur im November 2021 war Bitcoin in Euro noch teurer: Damals musste man fast 57.000 Einheiten der Gemeinschaftswährung für ein Bitcoin hinlegen. In mehreren Ländern – in der Türkei, in Nigeria, in Argentinien, aber auch in Japan – hingegen hat Bitcoin längst wieder ein Rekordhoch erreicht. Auch in den USA fehlt nicht mehr viel: In Dollar notierte ein Bitcoin zuletzt bei 57.000, der Rekord liegt bei 68.000 Dollar.

Was treibt den Preis derzeit so immens an?

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