Die Überforderung ist Teil eines Besuchs der Biennale Venedig. Das Warten in den Schlangen ist es auch. Hier lesen Sie, bei welcher der Ausstellungen in den Giardini und im Rahmenprogramm sich das Anstellen wirklich lohnt.
Die Länder-Pavillons, die man nicht gesehen hat bei der Biennale Venedig (es sind 87!), sind immer die interessantesten. Natürlich. Der Vatikanische Pavillon etwa, über keinen wurde mehr gesprochen. Schließlich ist er im Frauengefängnis von Venedig auf der Giudecca untergebracht. Nur, man braucht einen Termin samt Führung, von einer der Insassinnen (www.coopculture.it). Wenn Sie sich tatsächlich, um ein bisschen Kunst zu sehen, vielen traurigen Blicken aussetzen wollen, sollten Sie schnell buchen. Aber lassen Sie sich verraten (von Kollegin Sabine B. Vogel): Es zahlt sich nicht wirklich aus. Was sich auszahlt, lesen Sie dafür hier.
![Die Telefonzellen aus Traiskirchen am Weg zum Österreich Pavillon in den Giardini in Venedig.](https://img.diepresse.com/public/kultur/uil5k-Anna-Jermolaewa-Untitled-Telelphone-Booths-2024_transport-%C2%A9-The-Artist-and-Bildrecht1.jpg/alternates/FREE_1200/Anna%20Jermolaewa%20Untitled%20Telelphone%20Booths%202024_transport%20%C2%A9%20The%20Artist%20and%20Bildrecht1.jpg)