Was Sie heute wissen sollten

USA liefern Waffen an Israel, dieses rückt in Rafah vor - Boeing darf strafrechtlich verfolgt werden - Österreich holt bei Eishockey-WM 1:6 gegen Kanada auf

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

USA liefern wieder Waffen an Israel: Die US-Regierung von Präsident Joe Biden hat den Kongress am Dienstag über eine Waffenlieferung im Wert von etwa einer Milliarde Dollar (rund 920 Millionen Euro) informiert. Der Kongress müsse das Waffenpaket noch genehmigen, sagte ein US-Regierungsvertreter. Indes dringen israelische Truppen immer weiter in die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens ein. In der vergangenen Woche hatte US-Präsident Biden Israel im Falle einer Großoffensive in der Stadt Rafah damit gedroht, einige Waffen zurückzuhalten. Mehr dazu

Boeing darf strafrechtlich verfolgt werden: Der Flugzeugbauer Boeing kann nach Angaben des US-Justizministeriums für zwei tödliche Abstürze von 737-Max-Maschinen vor rund fünf Jahren strafrechtlich verfolgt werden. Das Unternehmen habe gegen Verpflichtungen aus einer Vereinbarung verstoßen, die Boeing vor einer strafrechtlichen Verfolgung der Abstürze bewahrt habe, heißt es in einem Schreiben des Ministeriums vom Dienstag. Mehr dazu

Chefforscher verlässt ChatGPT-Firma OpenAI: OpenAI-Mitbegründer Ilya Sutskever will sich „einem neuen Projekt widmen“.„OpenAI würde ohne ihn nicht existieren und wurde auf jeden Fall von ihm geprägt“, sagt OpenAI-Chef Sam Altman. Mehr dazu

Österreich holt bei Eishockey-WM 1:6 gegen Kanada auf: Österreich belohnt sich mit einer grandiosen Aufholjagd gegen Topfavorit Kanada. Beim Stand von 1:6 schien alles entschieden, dann aber kippte die Partie und Team Austria schaffte den 6:6-Ausgleich samt historischem Punktgewinn bei einer A-WM. Nach 15 Sekunden der Overtime war aber alles verloren, siegte der Titelverteidiger mit 7:6. Mehr dazu

Nur wer die ÖBB anlügt, bekommt einen Sitzplatz für Kinder: Kinder unter sechs Jahren fahren gratis mit den ÖBB. Dadurch sieht das System auch keine Sitzplatzreservierung für sie vor. Nur wer schwindelt, bekommt einen Platz, schreibt Eva Winroither. Mehr dazu

Ladekabel und die EU-Wahl mischen den Nationalrat auf: In der heutigen Sitzung sollen einheitliche Ladekabel für Mobiltelefone, Erleichterungen bei Betriebsübergaben und Verbesserungen bei Wohnbauförderdarlehen beschlossen werden. Mehr dazu

60 Jahre Gastarbeiter - eine Erfolgsgeschichte: Heute vor 60 Jahren öffnete Österreich die Tür für Gastarbeiter aus der Türkei. Sie kamen, um zu gehen. Sind aber geblieben, schreibt Köksal Baltaci in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Wie „rechtsextrem“ ist die AfD wirklich? Schwere juristische Niederlage für die Rechtsaußenpartei: Der deutsche Verfassungsschutz darf die AfD weiter als „rechtsextremen Verdachtsfall“ beobachten. Was die AfD von der FPÖ unterscheidet und warum sie bei den nächsten Wahlen trotz aller Vorwürfe kaum aufzuhalten ist, erklärt Deutschland-Korrespondent Christoph Zotter im „Presse“-Podcast. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über das neue Finnland. Mehr dazu

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.