Die deutsche Serie, die in einem englischen Eliteinternat spielt, ist in mehr als 120 Ländern auf Platz eins der Prime Video Charts. Ruby Bell und James Beaufort dürfen also weiter lieben und leiden.
Sie stammt aus Deutschland, spielt in einem englischen Eliteinernat und ist ein Erfolg: Die deutsche Streaming-Serie „Maxton Hall – Die Welt zwischen uns“ erzielte die größte globale Zuschauerzahl eines nicht-amerikanischen Titels in der Startwoche in der Geschichte von Amazon Prime Video, teilte die Produktionsfirma UFA Fiction am Freitag mit. Demnach Sie sei in mehr als 120 Ländern auf Platz eins der Prime Video Charts. Die logische Konsequenz: Sie bekommt eine zweite Staffel.
Stoff dafür gibt es genug: Die Vorlage von Mona Kasten erstreckt sich auf drei Romane: „Save Me“, „Save You“ und „Save Us“ heißen die dramatischen Wälzer.
In der ersten Staffel der Coming-of-Age-Serie „Maxton Hall“, benannt nach einer fiktiven Privatschule in Großbritannien, geht es um die ungleichen Welten des unsympathischen Schnösels James Beaufort (Damian Hardung) und der klugen, ehrgeizigen, geerdeten Schülerin Ruby Bell (Harriet Herbig-Matten) – und natürlich um ihre Lovestory. (APA/dpa)