Der Mediator

Der EU-Wahnsinn der FPÖ hat seit 30 Jahren Methode

Das Plakat der FPÖ für die Wahl zum Europaparlament.
Das Plakat der FPÖ für die Wahl zum Europaparlament.APA / AFP / Joe Klamar
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Wenn es um die Europäische Union geht, wollen die Freiheitlichen in ihren Wahlkampagnen immer wieder „Denkzettel verteilen“, gegen „EU-Verräter“ antreten, das „Abendland in Christenhand“ lassen und den „Tag der Abrechnung“ feiern.

Im Intensivwahlkampf fürs Europaparlament wurden bereits beachtliche verbale Tiefpunkte erreicht. So nannte der Bundessprecher der Grünen, Werner Kogler, Vorwürfe gegen deren EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling „Gefurze“. In Folge wollte die FPÖ das Niveau der Grünen offenbar noch unterbieten. Mit Auslassungen gegen den Bundespräsidenten gelang das auch. Der blaue EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky nannte ihn „grüner Sugar Daddy“.

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