Nicht alle, die hier leben, verspüren die ganz große Wien-Liebe, es gehört fast zum Leben hier dazu, über die Stadt zu sudern.
#wienliebe

Vier Facetten der #wienliebe

Manche verlieben sich sofort in die Stadt, bei anderen muss die Liebe erst langsam wachsen: Ganz aber kommt der Wien-Liebe wohl kaum einer aus.

Manchmal braucht es tatsächlich nur ein Wort (okay, einen Hashtag) und es ist alles gesagt: #wienliebe. Wer die schönsten Seiten der Stadt einfängt und – klar, auch mit vorteilhaften Filtern versehen – auf Social Media teilt, tut dies gern mit #wienliebe kund, einem der beliebtesten Wien-Hashtags im Internet.

Und unter diesem Begriff hat wirklich viel Platz: das prächtige Blütenmeer im Schlosspark Schönbrunn, das ikonische Kleine Café auf dem italienisch angehauchten Franziskanerplatz, ein Aperol an der Alten Donau, ein magischer Sonnenuntergang auf dem Heldenplatz, ein ungewöhnlicher Blick auf einen 1920er-Gemeindebau im Fünften, eine fesche neue Bar oder auch die allseits gehypten Pistaziencroissants.

All das macht #wienliebe aus – und noch viel mehr. Wobei sich Wien, ungefiltert und abseits von Instagram und Co., nicht immer nur von seinen schönsten Seiten zeigt: Wien kann unfreundlich sein und gern grantig, zu heiß, zu kalt, zu windig und immer wieder schlicht auch – zu voll.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.