Weißer Sport

Wie der Tenniscore-Trend in die Sandplatzsaison startet

Auf Retro-Tennischic setzt das neue deutsche Label Open Era.
Auf Retro-Tennischic setzt das neue deutsche Label Open Era.Stefan Grossjohann-Birnstengel
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Auch Tennisprofis möchten bei ihrem Auftritt am Centre-Court gut aussehen. In Wien spielt die Kreativcommunity beim Prater, und aus Deutschland kommt ein neues Label mit Retro-Optik.

In einem Video, das unlängst zirkulierte, unterhalten sich Tennis-Superstars wie Novak Djoković, Jannik Sinner, Carlos Alcaraz artig über das Thema des „Pre-Match Walkout“. Von wem also anzunehmen ist, dass er den besten Start aus der Umkleide auf den Platz hinlegen wird, will Djoković wissen, und sofort ist man sich einig: „Nach dem Auftritt von Jannik mit seiner Gucci-Tasche in Wimbledon muss er das sein.“

Ohnehin sind die Verbindungen zwischen Tennis und Mode mannigfach: So verlautbarte Serena Williams ihr Karriereende in der amerikanischen „Vogue“. Björn Borg wurde in einer zweiten Karriere zum Textilunternehmer und machte Unterhosen, steht außerdem noch immer Pate für einen Retro-Tennislook (man denke an Wes Andersons „The Royal Tenenbaums“).

Auch für Luxusmarken werben Tennisspieler: derzeit etwa Carlos Alcaraz für Louis Vuitton, ebenso wie vor ihm Naomi Osaka. Und nun eben Jannik Sinner in einer Kampagne für Gucci: Die übergroße Sporttasche mit Logoprint soll wohl zum Must-have der Sandplatzsaison werden.

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