Manöverkritik

Was der EU gelungen ist – und was nicht

Ursula von der Leyen (2.v.r.) im vergangenen Februar bei einem Besuch in der Ukraine zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls, mit Kanadas Premier Justin Trudeau, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, Ukraines Präsident  Wolodymyr Selenskij und dem belgischen Premier Alexander De Croo (v.l.n.r.).
Ursula von der Leyen (2.v.r.) im vergangenen Februar bei einem Besuch in der Ukraine zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls, mit Kanadas Premier Justin Trudeau, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskij und dem belgischen Premier Alexander De Croo (v.l.n.r.).BENOIT DOPPAGNE
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Ursula von der Leyens Kommission musste mit Covid-19 und dem russischen Überfall auf die Ukraine zwei Megakrisen meistern.

Zuerst Corona, dann Krieg.

Eine derart turbulente Kadenz hat es in der Geschichte der EU noch nie gegeben. Angesichts der Wucht dieser historischen Herausforderungen ist es der Union gelungen, zwar lädiert, aber doch gestärkt durch die Krisen zu kommen.

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